Mein erstes Golf Training mit Ex-Profi Bernd Ritthammer

Mein erstes Golf Training mit Ex-Profi Bernd Ritthammer

Servus Leute und willkommen zu einem neuen Video. Wir sind im Golfclub am Reichswald und wir machen heute mal was ganz ganz Neues. Ihr wisst ja, wenn ihr die Videos der letzten Wochen so geguckt habt, ich struggle ein bisschen mit meinem Golfspiel und ihr wisst auch, dass ich in meinem Leben noch nie eine Trainerstunde hatte. Damit will ich zwar immer noch nicht anfangen, aber ihr kennt es vielleicht ja auch als Amateure. Wenn ihr auf dem Platz seid, es läuft nicht so, dann fängt mal an nachzudenken, ganz viel zu überlegen und es wird fast noch schlimmer. Und ich habe mir jetzt gedacht, so geht’s nicht weiter. Ich brauche jetzt zumindest mal so ein paar Tipps und Tricks und Kniffe vielleicht, wie ich wieder mein Gefühl reinkriege und einfach am Ende wieder besser performe. Das heißt, ich war auf der Suche nach jemandem, der mir da mal oncourse helfen kann und ich bin fündig geworden und zwar in der Echo Familie. Ihr wisst ja, Echo Schuhpartner von mir und in dieser Familie bei Echo gibt es jemanden, der ist ehemaliger DP World Tour Profi und neuerdings auch PGA Professional, der beste seines Jahrgangs übrigens und der wird mir heute mal neuen Loch auf der Runde ein bisschen helfen, mich on course Course begleiten und ich freue mich, dass er dabei ist. Hallo Bern Ritter Kevin, schön, dass ich dabei sein kann. Vielen Dank. Es waren sehr sehr viele Vorschusslorbären. Ich kann es eigentlich nur noch versemmeln, aber wir wir tun unser Bestes. Wir tun unser Bestes. Bernt. Es geht mir wirklich darum, ich struggle und dann fängt es nachdenken an. Ich bin Amateur, ich habe nie eine richtige, wie gesagt, nie Training gehabt, ich habe vielleicht nicht so Routinen und so weiter. Mir würde es helfen, wenn du mit mir neuen Loch gehst. Mhm. Und ganz proaktiv wirklich mal drauf achtest, mein Schwung vielleicht ein bisschen kennenlernst und mir vielleicht den einen oder anderen Tipp gibst. Ich persönlich glaube gerade auf dem Platz, wenn wir an Schwungumstellung und so weit, ich glaube das ist falsch, das weiß du auch viel besser als PJA Professional, das lassen wir ja, aber ich habe so ein paar Problemchen, ja, ich fall gerne mal zurück, ich habe nicht so ein richtigen Peitschen Effekt, vielleicht auch Course Management, irgendwie solche Sachen. Mir würde es helfen und ich glaube, die Zuschauer würde es sehr interessieren, wenn ich gebe immer nur Halbweisheiten vor mir. Was ist mein Gefühl? Gefährliches Halbwissen. Gefährliches Halbwissen, verstehst du? Genau und das da muss man ein bisschen Schluss sein. Das hei ich kann dir zwar Feedback zu meinem Schlag geben und was ich so vorhabe, aber jetzt endlich mal einen Profi an der Seite, der mich vielleicht so ein bisschen ähm ja coachen kann auf der Runde. Wir schau wir schauen es uns an. Vor allem das Spannende ist natürlich, du sagst, du hast selber noch nicht Unterricht genommen, spielst jetzt auch schon eine Weile Golf und äh da bin ich sehr gespannt, was so aus deinem aus deinem Hören rauskommt. Also ich mal gucken, was wir machen können. Genau. Und es schleichen sich vielleicht so ein paar Fehlerchen ein und so weiter. Also das ist jetzt wirklich mal spannend für mich und ich glaube auch für die Zuschauer, weil viele sind ja ungefähr auf meinem Level oder so und gerade so geht’s uns Amateur und der Kopf fängt an zu denken und vielleicht sind es ein paar Kleinigkeiten, auf die man mal so achten soll. Bernt, trotzdem Vorschus Lber Bern kurz zu dir. Du hast, ich habe eben noch mal in deine DP World Tour Statistik und so weiter reingeguckt. Du hast ja wirklich 10 plus Jahre auf DP World Tour und Challenge Tour gespielt. Warst bis vor, glaub zwei Jahren wirklich noch aktiver Profi auf den Touren und dann hast du dir gedacht, ich ma jetzt noch ein Golflehrer jetzt reicht. Ja, also ich glaube für die ganze Lebensgeschichte dauert dauert’s zu lange, aber ja, ich habe lange gespielt, 16 Jahre lang, habe Abitur gemacht 2006, hab dann hier tatsächlich im Golfclub Reichswald die ersten Jahre meiner Profi meines Profiaseins trainiert und und gelebt und das ganze Ding gelebt und 16 Jahre später, Ende 22, habe ich aufgehört und habe eben auf jedem Niveau in Europa zumindest gespielt, angefangen pro Golftour, dritte Liga auf die Challenge Tour inzwischen ja Hotel Planer Tour und dann European Tour inzwischen DP World Tour genannt. habe alles miterlebt und es war natürlich eine spannende Zeit und irgendwann ja kamen viele Dinge dazwischen auch natürlich die eigene Performance und jetzt gebe ich unter anderem auch Unterricht. Ja, das heißt hätte ich jemand besseren finden können? Ich glaube nein. Insofern herzliches Dankeschön an Bernt und herzliches Dankeschön an Echo auch. Ich bin ja seit diesem Jahr im Team Echo, weil einfach geile Schuhe für mich mega bequem. Ich bin ja ein Fan von diesem Echo Street 720, weil der echt cool ist. Du bist glaube ich Echo unterstützt dich schon während du Profi warst und jetzt auch schon oder? also tatsächlich auch erst nach dem nach dem Ende der Karriere, nach dem Aktiven und ähm ja, hab da über den befreundeten Fotografen Weg da reingefunden. Bin jetzt seit seit zwei Jahren mit dabei, mach hab eine YouTube Serie gemacht letztes Jahr, eine große mit Rick Sheels, das war ganz cool. Genau, das war das war geil, ne? Und ja und hab ein paar Fotoshootings gemacht und es ist einfach es sind geile Produkte, ist eine tolle Firma, vor allem einfach die Menschen dahinter, also jeden, den du wahrscheinlich auch getroffen hast, sind einfach entspannte Menschen, geiles Produkt, was will man mehr? Ja, also gerade jetzt bei solchen Bedingungen Feucht und so weiter, Gortex wasserdicht, ich liebe diese Schuhe. Wo ich noch nicht weiß, ob ich cool genug dafür bin, sind deine Schuhe, Alter. Deswegen wir können ja sagen, wir haben gestern Abend noch WhatsApp hin und her geschrieben, wer zieht welche Schuhe an und hat gemeint, na ja, zieh du die, ich habe gesagt, ich zieh die an. Du bist nicht cool genug, du ziehst die Street an, aber ich glaube, es passt schon soweit. Lass uns weniger über Outfit reden, mehr über Performance. Also los geht’s. Exakt. Nee, es geht jetzt um Golf, aber ermöglicht durch Echo. Ihr wisst es, solche Videos sind alle nur möglich, wenn es Partner gibt, die das unterstützen. Ist mir auch wichtig zu sagen. Ich probiere hier wöchentlich kostenlosen Content zu bieten, jeden Monat. Da sch viel Arbeit dahinter und es braucht Partner wie Echo, die das dann einfach ermöglichen und ist doch geil, wenn wir jetzt so ein Video hier hinkriegen. Bernt, ich würde vorschlagen, wir legen los. Wir starten auf den Back 10 bis 18 im Golfclub am Reichswald und dann schauen wir mal, was dir auffällt, was ich für ein Feedback habe und vielleicht machen wir mal zwei, drei Bälle von der Stelle oder aus einem Bunker. Also einfach oncourse coaching, was für euch vielleicht auch interessant ist. Langes Intro, aber ich freue mich sehr drauf, weil es ist für mich ein komplettes Novo, um so ein Video zu machen, mal gecoach zu werden. Und jetzt legen mal los. Viel Spaß dabei und danke, Bernt. Let’s go. Gut, wir legen los, Bern. Wir haben ein paar vier. Der Reichswald ist sehr schmal. Das ist vielleicht für so ein Video gar nicht so schlecht. Reich an Wald. Ich weiß, ich weiß. Ja, danke. Ähm, es ist trotzdem lang über 400 m. Part 2 Handicap. Das heißt für mich die Zeh ist relativ knackig und du hast also was du wissen musst da vorne, es wird ja relativ schmal und es ist auch leider so wie es ausschaut. Links kommt ein Wasser rein, rechts Bäume. Also ich sag mal, wenn du von hier irgendeinen Schlag machst, der sage ich mal 180 190 m geradeaus vorgeht mitten über diesen Bunker, dann sind wir gut aufgestellt. Weiter bringt nichts, weil dann wird’s viel zu schmal. Es ist nass und so weit, das heißt, ich fliege vielleicht auch nicht so weit. Wir haben früh morgens 190 m Schläger ist bei mir ein Sieber Holz, was ich tatsächlich nehmen würde, weil ich muss ja trotzdem die Meter machen. Das ja. Also ich meine das du kannst locker, ich sag mal, wenn der 190 gehen soll, dann ist es eher heute wie 205 oder so. Also muss schon 15 m extra geben, dass er wirklich die Länge hat. Ich meine von Roll braucht man nicht reden. Dann kann ich e ja nehme ich vielleicht sogar die vier. Genau. Gut. Starten wir erstmal die Runde ohne zu viel quatschen. Ich werde mal ein Schlag machen. Du wirst jetzt auf dem ersten Loch so ein bisschen meinen Schlag ja glaube ich dann mal kennenlernen, was ich vielleicht so mache. Ich mach die Back mal kurz zur Seite. Das Back, ich sag immer die Back, weil die Tasche ja Amateur. Ich bin ja auch, aber ist richtiger Vollamateur. Die das B. Okay, ich zieh ein bisschen rechts auf von der Tbox, weil ich habe links Bäume. Wollen wir das mit einbauen? Die schlimmsten Golfersprüche, die man sagen kann. Ja, bitte bitte. Gut Holz wünsche ich dir. Okay, gut. Dann zeig mal. J. Oh, der war aber sexy. Ja, Alter, kann man jetzt nicht so viel sagen. Ich habe sogar kann nach Hause gehen. Du Bernt, so eine Runde hat 9 bzw. 18 Löcher. Ja, aber erst das erste Loch kannst du. Das freut mich. Das freut mich. Ja, sehr gut. Also, wir können arbeiten. Ich nehme dich auf offiziell. Vielen Dank. Ja, gut. Bern, da habe ich jetzt keine Frage mehr an dich, weil ich lieg mit der Fairway. Wahrscheinlich kannst du dir noch mal den gleichen Schlag machen wie vom Abschlag. Echt so. Wir haben, wie haben wir? 182. Ach, eine Frage. Wichtig. Ja, weil ich habe jetzt vor kurzem Cor Montana gespielt. Da geht der Ball weiter auf 1500 m. Es war aber ein Wetter ungefähr wie heute. Drückt dieses Regenwettern doch wieder Gegenlänge? Hebt sich das ir auf? Ja, natürlich. Also, ich sag mal, wenn du wahrscheinlich Chor Montana bei dem Wetter spielst, fliegen deine Bälle vielleicht ähnlich weit wie wenn gar nichts wäre im Labor. Also da geht den Chor Montana auch nicht viel. Aber natürlich hier, wenn du sag, neh mal an 182 m Schlag spielt sich jetzt gerade heute wahrscheinlich wirklich knapp wie 200 fast, ne? Das heißt, du musst wirklich wegen Es ist arsch, es tut mir leid, es ist arschkalt. Was haben wir? 10, 11°, es nieselt. Die Feuchtigkeit in der Luft macht den Ball wirklich kurz, ne? Also, also ich sag mal auf die Länge 15 12 bis 15 m locker, also 195 muss mindestens hauen, um anzukommen. Das heißt nicht nur Kälte, das war mir klar, Kälte und natürlich klar Höhe über null, aber das ist hier, ich meine, wo sind wir hier? Bei 3 400 m ist relativ irrelevant, aber die Kälte und jetzt Nieselfuchtigkeit, es macht was aus. Dein Ball ist auch noch feucht. Gut, das heißt 182, fast ein 200 m Schlag äh kann ich fast sogar fast noch mal vierer Holz schlagen. Ja, grundsätzlich eh das Ding. Ich meine, es ist was, was man grundsätzlich in Taktik sieht. Ich meine, die meisten Golfer sind ja eher immer zu kurz beim Grünschlag, weil und da kann man einfach helfen, versuch einfach dein Grünschlag immer bis zur hinteren Kante von Grün zu spielen und dann kommt dein durchschnittlicher Schlag wahrscheinlich bei der Fahne an. Ist korrekt. Ja, außer ich treffe halt mal ein, ne? Wenn aber genau das das ist das ist lustig die Angst davor einmal zu lang zu sein sorgt dafür, dass man zehn mal zu kurz ist. Das ist schon beeindruckend neu also da einfach mal ein bisschen hinter die fahne planen. Also du machen 200 m Schlag. Ich sehe jetzt wenn wir mal so stehen, dann sieht man ein bisschen durch die Kamera auch. Was ich jetzt an dem Schuss sehe ist, dass ich links schon Bäume habe und ich tendenziell ein Fader slier bin in Anführungszeichen. Abst war Draw tatsächlich, ne? Ja, es ist natürlich nie das Muster, aber in meiner Wahrnehmung, ich viel geht auch bei mir über mentale Wahrnehmung, wo ich da ein bisschen Angst habe. Das heißt, wenn ich jetzt ein Holz schlagen muss, rechts habe ich die Bunker, es ist jetzt kein einfacher Schlag für mich, muss ich sagen, ne? Ist es auch nicht. Also auch, man muss auch sagen, du musst in dem Fall der also ein bisschen abwägen. Ich meine, worst Case ist, wir treffen den Baum. Das ist absoluter Worst Case, weil da ist auch noch ein Wasser drunter, da kann alles passieren. Ähm, der Bunker rechts vor dem Grün, das muss für dich in Ordnung sein, da reinzuschlagen. Also, ich würde sagen, nimm einen Schläger, der irgendwo 190 zu 200 geht. Ziel voll auf die linke Kante von diesem Bunker und mach ein sauberen Golfschlag. Und versuch auch nicht absichtlich, ne? Wir wir hatten, du hattest gerade gesagt, du bist eher ein Fader. Jetzt zu versuchen, nur weil da links ein Baum steht, ein Draw zu spielen, den du eigentlich nicht gut abrufen kannst, ist Selbstmord. Vor allem führt der dann häufig dazu, dass ich dann so, was auch ein Fehler ist, wirst du vielleicht irgendwann sehen, weil ich nicht diese klassische Peitsche habe, sondern so, dann mache ich gerade den der ober der Topf, der ist der klassische Schulterwurf. Wer liebt ihn so nämlich. Also gut, für mich ist es dann ein Vierer Holz noch mal mit der Taktik. Genau, also linke Bunkerkante und jetzt ein sauberen Golfschlag machen. Nichts, kein Draw da reinzwirbeln wollen jetzt. Okay, ich kann es nicht besser. Heute läuft’s. Sorry, aber das war zwei absolute St. Ich kann es überhaupt nicht besser an der Fahne. Absolut und wir haben den BirDP. Okay, krass. Ich das war Ich kann den Schlag nicht besser machen. Ja, finde ich gut. Ja, denke ich mir. Denke ich mir. Sehr schön. Ja, gut, dann machen wir weiter. Also ja, schön. Vielleicht wird das Video dann halt doch nicht, aber nee, Quatsch, das kommt schon noch. Das ist nicht gefaked. Das war wirklich der erste. Ich ich kann selber kaum glauben. Ja, Bernt, das ist du weißt es vielleicht nicht so auf meinem Channel. Es wird nicht gefaked. Das ist ein Fake. Finde ich gut. No fake, das ist, das finde ich schon gut. Aber das waren jetzt zwei krasse Dinge. Also ich bin gespannt, wie es weitergeht. Also, der ist voll auf Linie. Das kann ich jetzt überhaupt nicht besser muss ich sagen. Aber das ist jetzt doch spannend. Ich meine bei diesem Thema, wir haben heute wirklich, wir wissen, der Ball geht nicht weit, aber ich meine, wir hatten 182, du hast ein fe Vierer Holz geschlagen und hast es wirklich gut getroffen. Ich weiß, dass ich das ungefähr 200 fliegen kann bei normalen Bedingungen. 6 m, der Ball ist 176 m geflogen und der war wirklich gut. Also da, das zeigt dir einfach nur, wie viel dieses Wetter ausmacht. Äh, Fahr Fahne rein oder raus bei dir? Gerne raus. Finde ich schön. finde ich schön, weil ich habe Statistik gesehen, ja, mathematisch, ja, äh zu 95% der Fälle, ja, ist der Fahrenstock schädlich oder hilft auch nicht. Also, ich würde sagen, bei langen Patz würde ich sagen, überwiegt vielleicht der psychologische Vorteil, dass man die Distanz besser schätzen kann, aber es ist so vor allem, wenn es nass ist, ich würde immer empfehlen, nasser Fahnenstuck auf jeden Fall rausnehmen und es gibt ja teilweise diese dickeren, diese der ist jetzt dünn, aber diese dickeren Fahnstück, wenn die nass sind, dann rutscht der Ball da so schnell weg. Also fahren raus beim mittleren und kurzen finde ich auch gut. Bernt, ich habe ist wirklich sehr inkonstant und ein Problem bei mir persönlich. Meine Wahrnehmung ist, dass ich im grünen lesen eigentlich an sich gut bin. Ich habe Probleme, das Ding auf die Linie zu bringen, Pulle, mach jedes Mal was anders. Das heißt, ich würd vorschlagen, ich lese ihn jetzt mal für dich, ja, und das überprüfen wir als erstes mal. Als erstes für mich Read und dann ist Stroke so ein bisschen in meinem Gefühl. Gut, mehr oder weniger gerade. Ich sehe, dass der hinten vielleicht ein bisschen nach rechts fällt für mich und würde ihn so ein Loch links anspielen. Theoretisch. Ja, das finde ich jetzt erstmal gar nicht schlecht, dass der hinten leicht nach rechts fällt. Sehe ich auch. Also ab hier fällt er für mich ein bisschen rechts. Ich würde so quasi hier, wenn es Loch hier wäre, anspielen theoretisch. Auch ein spannender Hinweis für alle vielleicht, die das noch nie drüber nachgedacht haben. Es es gibt ein englischen Spruch read home. Home das Loch das für den Ball ist das Home das zu Hause. Read close to Home, also das letzte Drittel ist spannend, weil ganz simpel am Anfang ist der Ball schnell und ein schneller Ball nimmt kein Break an. Das heißt, wenn er langsam wird, bei dem Part nicht relevant, aber wenn du lange Pads hast, am Anfang sind die so schnell, dass man die erste Hälfte fast vergessen kann. Das heißt, es wird spann, wenn es langsam wird. Und dann würde ich auch sagen hier, ich sehe auch ein bisschen was hier runter. Link, ein Loch links finde ich jetzt erstmal nicht verkehrt. Okay. Und auch, was sehen wir hier? Es ist feucht. Das Grün wird wahrscheinlich eh ein Ticken langsamer sein, als du es vermutest. Gut, Greenspeed ist dann noch mal ein dritter Faktor, aber jetzt geht Schau dir einfach meinen Stroke an. Gut und ich kann dir danach sagen, ob das ein Stroke war, den ich so fühle oder nicht. Ja, Alter. Ähm, also der P war erstmal sehr schön. Ich meine, man sieht natürlich hier, wir haben hier eine Tau Linie im Tau. Das heißt, du hast den wirklich halt auch genau da angespielt, muss man sagen, ne? Das war so eine Loch Lochbreite links und der ist auch genauso gebreakt, wie wir wollten. War einfach unlucky ein bisschen für mich. Ja, war vor allem der Speed war super. Speed kommen wir später zu sprengen. Speed ist mit Abstand das Wichtigste von allem. Okay, das was mir jetzt gerade aufgefallen ist, du hast halt nicht ganz passend gezielt, du hast Mitte Loch gezielt und hast den dann bist geschlossen an Ball gekommen. Die Schlagfläche beim Patten macht ungefähr 90% der Richtung aus. Der Schwung war nur 10 %. Also wie die Schlag normalen Schlag anders ist, sehe ich im Trackman eigentlich. Nee, beim beim normalen Schlag, also auch bei dem vollen Schlag macht die Schlagfläche spielt immer eine größere Rolle, aber nicht so drastisch wie beim Pten. Also ich glaube beim vollen Schlag so ganz grob 75 z 25 Schlagfläche Mhm ist immer das Wichtigste. Beim PNE ist Schlagfläche ganz extrem viel wichtiger als Schwungbahn. Ähm, zielen war mit dem Loch, dann hast du quasi leicht bist mit dem geschlossenen Schlagflächern beigekommen, leicht gepullt und hast genau dahin gespielt, wo du wolltest. Also insofern alles in Ordnung und man muss dazu sagen, dass jeder im Golf, vor allem beim Part kann man super erklären, jeder Patter, man arbeitet Fehler plus Fehler plus Fehler gibt dem medialf ein gutes Ergebnis. Also du hast mit die meisten Leute die meisten Leute lesen falsch, zielen falsch, patten falsch und dann kommt am Ende ein gutes Mischergebnis raus. Und je schlechter der Golfer, desto gröber sind diese Fehler. Je besser der Golfer, desto kleiner werden diese Fehler. Ähm, aber jeder liest nicht ganz korrekt, jeder zielt nicht ganz korrekt und jeder pattet nicht ganz korrekt und dann kommt an eine Mischung im Idealfür was Gutes raus. Also so funktioniert eigentlich für mich. Ich kann das Loch nicht besser spielen. Stimmt. Pad. Ja, ich habe eine Pulltendenz, die vielleicht auch an der Schlagfläche liegt. Wir werden ja jetzt noch ein bisschen spielen. Ich meine, es war ein perfektes Loch jetzt tatsächlich für mich. Bin ich zufrieden. Gehen wir einfach mal aufs nächste. Und du musst ja sagen, das Thema zielen, ja, beim Pten. Es ist jedem so, wenn wenn du nicht richtig zielst, du musst ja pullen. Wenn du nicht pullst, dann würdest du immer rechts vorbeispielen. Also, wenn du wenn du eine Tendenz hast, dass du zu weit rechts zielst, jetzt hier auch und dann nicht pulzt, dann würdest du immer rechts vorbeispielen. Das heißt, also die Frage ist, was mit was hat angefangen? Vielleicht zielst du schon immer falsch und hast dir deswegen ein Pull angewöhnt, weil du ansonsten ja nicht erfolgreich patten könntest. Okay, kann auch sein, dass es dadurch kommt. Mein Gefühl bisher ziel ich ja richtig. So, das ja mein Gefühl, denke ich. Ja, genau. K, ja, aber ich habe wirklich das Problem meine ich dann, wenn ich für mich den Pad gelesen habe und auch weiß, wo ich ih starten lassen will, dass ich das auf den ersten Zentimetern eigentlich nicht hinkriege. Also read gut verss schlechte Ausführung, glaube ich. Machen wir weiter. Next. 185 m Part 3, wer den Reichsalt nicht kennt, ein wunderschönes Loch. Du hast dafür, damit es noch ein bisschen schwieriger ist, auch ein relativ schmale Bahn. Ja, schön. Also links vom grün geht’s links im Wald runter, rechts ist ein schöner Bunker und hier rechts liegt auch noch ein Baum, der uns aber natürlich nicht stört, hoffentlich. Also geil, geiles Loch. Ich weiß ja jetzt aus der Erfahrung von eben, das ist wieder ein Viererholz. Du kannst es vollbrettern. Habe ich auch noch nicht so oft gemacht. Voll, also wir haben jetzt Vierer Holz, Viererholz, Vierer Holz bisher da als nächstes kommt ein paar fünf, also k auch wieder kommen. Ja, gut. Ich schlag mal wieder. Okay, also wir haben jetzt wieder das Thema. Du sagst, du bist eher, du hast eher einen kleinen Fate normalerweise die Tagendenz scheint vielleicht gar nicht so zu sein. Deswegen hier auch wieder. Such dir die breiteste Stelle, nimm die rechte Hälfte vom Grün richtig aus, machen sauberen Golfschwung und wir nehmen was kommt. Die Tendenz, von der ich gesprochen habe, Bernt, dass ich er mal fade, ist natürlich dann ein Ergebnis eines möglichen technischen Fehlers, den ich klassischerweise habe. Die Schlage waren jetzt super, wenn ich ein Ball geil treffe, ist es halt auch nicht so, ne? Mann, Mann, Mann, das ist immer, also es ist immer alles eine Kompensation von vielleicht einem falschen Setup. Ich meine, das erste, was mir aufgefallen ist, ist z.B. dein Setup ist ein bisschen so, dass es eher ein Feld begünstigt. Also deine Linien, deine Füße stehen ein bisschen rechts und deine Schulter ist ein bisschen offen. Das fällt mir auf. Schulter offen. Ja, das ist eine klassische da dein, ich sag mal, dein Schwung geht tendenziell immer ein bisschen der Schulterlinie nach. Natürlich, das ist zusammengewachsen. Wenn du schon, ich übertreibe jetzt mal, wenn du schon so am Ball stehst, ja, dann ist das relativ nahiegend. Wie willst den da innen Ball kommen? Ja, also das heißt, wenn wer sagt, man möchte ein bisschen gegen den Fate arbeiten, würde ich erstmal anfangen in Schulter Setup Linien, also Füße vielleicht von der Tendenz ein bisschen links, Schulter ein bisschen geschlossen und dann erstmal gucken, ob du den Schwung überhaupt noch ändern musst. Also genau gut, dass du es ansprichst. Wollte von selber nicht ansprechen, weil das ist mir in meinen Videos auch aufgefallen und das ist auch häufig, wenn ich gute Schläge mache, starten sie so links und dann gucke ich im Video hinten und sehe ja so sind ja meine Schultern ausgerichtet. Fühlt sich so aber für mich nicht an. Vielleicht kannst du mich im Setup mal jetzt korrigieren. Also wir wollen ja irgendwo rechte Grünnhälfte, ne? Von der Richtung. Ich ziehe jetzt zwischen Fahne und grün Ende quasi. Klar. So, ich würde mal meinen Stand einnehmen. So, das wäre in etwa mein Stand. Okay, also deine Füße zeigen auf den Meer, rechts vom rechten Bunker und deine Schulter zeigt auf die Fahne. Genau. Check ruh mal aus, glaubst du? Ja, okay. Gut. Und die Schulter zeigt ungefähr auf die Fahne. Ja, das passt ja dann nicht. Dann ist genau diese Verwirbelung. Also das heißt du vom Gefühl richte mal deine Füße vom Gefühl linke Grünkante aus und deine Schulter in rechten Bunker rein und jetzt jetzt steht alles auf die rechte Grünkante. Also jetzt bist du in dir nicht mehr verdreht. Alter, für mich ist das Gefühl, für mich Gefühl, dass mein Schwung fast schon angefangen hat, weil ich schon fast drehe. Ja, aber genau das, wenn du eher ein Fader bist, dann ist ja die Schwung vielleicht ein Ticken von außen. Also so meinst du ist jetzt korrekt. So w sehr neutral. Genau. Also ich würde jetzt noch mal geh noch mal raus, bereite dich vor, dreh dich mal ein bisschen so ein und mach ein Schwung. Muss ich bewusst drauf achten, die Schulter zurücknehmen, weil ich habe jetzt be so einem Schläger den Ball weiter vorne z.B. und dann habe ich das Gefühl, wenn ich mich normal hinstellt dadurch meine rechte Hand nach vorne und dadurch geht meine Schulter schon auf. Ja, wenn der Ball links ist, dann hat man eher noch die Tendenz so, aber man sollte trotzdem schauen, dass die Schulter hinten. Gut, dann probi ich es jetzt noch mal von selbst richtig zu machen. Dein neuer Lieblingsschläger des Holz 4. Ja, du, wenn ich den treff, ist ja schon geil. Gut, Füße passen, Schulter ein bisschen rechts. Wunderbar. Noch eine Rakete. Ja, während ich mache jetzt. Das ist ganz gut. Okay. Ja, richtig gut. Pin high links. Ich meine, was für ein Träumchen. Was für ein Träumchen. Ja, gut, dann gehen wir weiter, ne? Wollen wir jetzt endlich mal ein Kaffee trinken. Ja, gut. Ich meine, ich bin hier mal wieder Pinh gelandet wieder. Ich würde es immer mal machen, wenn zumindest bei guten Schlägen, ne? Wir hatten was? 185. So 1 2 3 182 vom T. Richtig guter Golfschlag und mehr 182 sind 100. Ja, mehr geht heute einfach nicht. Also, also deine Bombe vom T sage, was heißt Bombe? 185. Viel mehr geht da nicht heute. Der geht normalerweise vielleicht 205, aber heute halt nicht. Also auf dem Trackman, wenn ich gut treffe, geht 2 205. Ja. Ja. Okay. Erster Step. Ich würde mal mit meinem Ball anfangen und würde dann gerne noch zwei, drei Lagen machen, wo ich auch liegen könnte und was ich machen würde. Ähm, hier tatsächlich ich bin ja selten ein Fan zu patten aus allen Lagen, weil ich es viel geiler finde, wenn du einschippen würdest und schipst. Aber hier tatsächlich würde ich den Patter nehmen, weil ich habe me Window so mal an hier eine kleine kleine Echowerbung. Ja, wir haben eine gute wir haben eine gute Fußlänge zum Grün. Da gibt’s also hier hier würde niemand chippen ganz simpel. Also deswegen der Part passt schon. Ich meine schaut jetzt hier ein bisschen krumm aus. Ja, links nach rechts für meinen Geschmack natürlich. Klar deutlich. Startlinie sehe ich ungefähr so hierhin. Arbeitest du mit so einem oft mit so einem Zwischenziel, also hast du grundsätzlich so ein Punkt, wo er drüber rollen soll oder wo du hin zielst oder war das jetzt eher Zufall? Was heißt Zufall? Ich habe nie konsistent pro Pat. Das geht bei mir paar Länge. Lange mache ich nur nach Gefühl, weil ich so ein Gefühlsmensch bin. Aber hier mein Ding wäre, ich gucke i mir an, ja, ich sehe mein Break und hier gucke ich mir wirklich an, wo für mich wo ich hin will ungefähr. Also ich will jetzt hier so ungefähr zielen, dass er hier läuft und dann kommt er für mich reingebrochen. Alles klar. Das wäre jetzt mal mein Read. Fällt dir hier was auf dem Grün im Vergleich zum zehnten Grün? Es ist Ich sehe, dass mehr Tau liegt, ja? Das heißt, es wird ein bisschen langsamer sein. Also, warum auch immer, weil hier schon, weil sie hier früher gemäht haben und es ist schon wieder Tau drauf oder weil sie vielleicht bisher nur die Zeh gemäht haben, was ich nicht glaube, aber irgendwie ist hier mehr Feuchtigkeit drauf. Das heißt wahrscheinlich ein Ticken langsamer als auf der Zeh. Also Augen auf, wenn man aufs grünen läuft. Man sieht hier echt viel. Ja. Ja. Sehr guter Part wieder, ne? Also wirklich gut. Ja, das Muster war wieder wie vorhin zielen etwas rechts und dann nach links rüber gedrückt. Jetzt würde ich hier nicht immer da liegen. Angenommen, ich bin hier in so Lage. Ja, jetzt weiß ich, ihr werdet wahrscheinlich sagen, ich habe sehr viel grün zu arbeiten. Nehmen einen flache flachen, also eine weniger mehr Roll, weniger Loft Loft. Ich bin halt einer, der nie übt. Ich mache immer ein 60 Kart und wurstel da halt rum. Über das nehmen quasi. So, jetzt habe ich aber bewusst mal ein Pitching Wench mitgenommen. Also ja, das ist eine Frage, die kriegt man ganz oft so, soll ich verschiedene Schläger nehmen oder immer den gleichen? Ja, das da gibt’s auch, würde ich sagen, keine pauschalantwort. Es ist grundsätzlich besser, wenn du verschiedene Optionen hast, einen Lösungsraum, wie man so schön sagt. Das heißt, es wäre schön, wenn du sagen könntest, du könntest diesen Schlag mit dem Lockw spielen und mitm Pitching aber mit neuner Eisen genauso. Damit du wählen kannst, was ist im Moment die einfachste Variante. Darum geht’s, ne? Wenn du du musst solltest immer das nehmen, was ist für mich am wiederholbersten, was ist am einfachsten. Wenn du jemand bist, der immer mit seinem LCKw gechippt hat bisher und auch nie was anderes übt, dann würde ich jetzt nicht anfangen, zumindest in einer Runde, wo du den Score spielen willst, jetzt hier ein Pitch jetzt zu nehmen, nur weil jemand gesagt hat, man soll den Ball mehr rollen lassen. Ja, es würde, ich würde das immer so angehen, du scheinst jemand zu sein, immer lopwch, okay, das ist nicht immer ideal. wenn du das gut kannst, würde ich dir auf Runde empfehlen. Würde dir aber auch sagen, fang im Training mal an andere Schläger zu benutzen, weil das ist Ding, ich habe ja hier einen ganz anderen Impact und mein Problem ist, da ich es nie benutze, weiß ich nicht, wie heiß kommt jetzt so ein Ball raus? Mit Lobwch weiß ich ungefähr, was der Schläger macht aus den Lagen. Me der Klassiker ist, dass du stppst nie mit im Lopwitching Match. Der Klassiker wäre der erste wird erstmal deutlich zu lang gehen, ne? Oder zu kurz, weil ich ein Ja, genau. Also probier es mal aus. Ich meine, was immer hilft ein Landepunkt zu wählen in dem Fall, ne? Wenn Pitching Landepunkt, was würdest du sagen, wo muss der ungefähr landen jetzt mit dem Roll? Also ich würde den ungefähr irgendwo hier landen lassen. Tatsächlich hier. Dann pass auf, dann wir machen einfach mal hier uns zu visuell zu machen. Wir stecken da mal ein Tier hin und du versuchst den mal irgendwie an dem T landen zu lassen und dann beobachten wir einfach mal, wie weit rollt er denn aus? Okay, ich mache den jetzt mal mit dem Pitching Wch. Na, es war klar. Okay, der war schön ausgeführt und ist viel zu leicht. Ich dachte mir, wo will der denn hin? Ja, also aber genau das zeigt doch genau das, was wir beschrieben haben. Du bist es nicht gewohnt. Der Ball geht zu weit. Der Chip war gut. Du hast den Landepunkt mal Lobch, wenn ich das normal von hier machen würde. Genau. Und du sagst auch, du bist ein Gefühlsmensch. Und dann würde ich erst rechts sagen, mach eine Trennung zwischen Training, ja, und Golf spielen. Golf spielen Gefühl, Instinkt. Ja. Was was kommt? Also ich man sag man redet immer davon, welcher Schlag kommt zu dir? Du bist hier irgendwo und es gibt, wenn ich jetzt den Schlag habe, würde ich sagen, okay, mir fallen fünf Varianten ein und welche kommt mir, welche sage ich, ja, den will ich machen. Dann kommt sofort Okay, der Landepunkt zu dem Schläger passt mit dem Spin. Bum. So, das kommt aber nur zu dir, wenn du das im Training vorbereitest. Also, das heißt, im Training würde ich durchaus eine gewisse Struktur reinbringen. Du könntest z.B. sagen übungsgrün hier. Du steckst dir da ein T hin. Du legst dir hier fünf Schläger hin. Lopridge, Sandwich, Gabbridge, was auch immer. die fünf Schläge mit den meisten Loft in deinem Berg und machst mal immer Schläge dazu, die du machst immer Schläge, die am T landen und schaust dir an, wie weit rollt er denn aus und sammelst einfach nur, wir haben das früher Feedback Speicher genannt. Du sammelst quasi in deine wie so eine Festplatte, du sammelst ein Speicher und siehst diese Bälle, du siehst die fliegen, du siehst die landen und du sammel, da muss gar kein Loch sein, du sammelst Erfahrung und wenn du das machst immer wieder, dann steh bist du auf einmal auf dem Platz hier und siehst andere Varianten. Im Moment siehst du nur die Lopit Variante und fühlst dich nur damit wohl und das ist auch für Instinkt in Ordnung. Aber deswegen im Training vorbereiten, Struktur bilden, beobachten, Feedback einholen, nicht emotional sein im Training und auf dem Platz dann Instinkt. Und der Instinkt wird besser und gibt dir mehr Optionen, wenn du das vorbereitest. Ja, okay, das macht Sinn. Ähm, wenn wir jetzt so eine Lage hier haben, gerade jetzt mit dem Lopch, was sind die Klassiker, die dann gerne mal passieren? Entweder der Fette und der geht bis hier, oder der gedünnte. Ähm mein Halbwissen Denken ist rein physikalisch wichtig für mich ist hier Gewicht nach vornemm und ich probiere zumindest nicht A zu löffeln und B nicht die Geschwindigkeit zu verringern, weil ich habe einen besseren Kontakt, wenn ich wirklich mich dazu kommitte und Geschwindigkeit mache. Das sind meine Gedanken bei so Schlag. Okay, hier mache ich tatsächlich Schlägerarbeit neutral für mich gefühlt und auf mehr vom hinteren Fuß auch mein Gefühl. Also siehst du der Landepunkt, den du fürs Pitch hattest, war perfektes Lopw. Äh sieht man Instinkt, ne? Der der zeigt dir halt das vor erstmal wenig auszusetzen. Also Setup war gut, Ball war in du hast gedacht, der ist hinten, der war in der Mitte, Ballage in der Mitte und Ballage in der Mitte ist auch völlig in Ordnung. Also ich finde Ballage bei einer normalen Lage und es war eine relativ normale Lage im RAF mittige Ballage Gewicht leicht links unbedingt, weil dieses Thema Lowpoint, ne, das kennen vielleicht auch Leute, die deinen Kanal verfolgen, das zeigt der Trackman ja auch immer an. LowP ist jeder Schwung ist ist ein Kreis. Der Schläger kommt von der Abschwungseite in Richtung Boden und hat irgendwo seinen tiefsten Punkt, den Lowpint und geht dann wieder nach oben im Durchschwung. So, dieser Lowpoint sollte bei jedem Schlag, den man vom Boden spielt, also bei quasi jedem Schlag, den man vom Boden spielt, also heißt jetzt ein Chips, sei ein Eisen 7, sei ein Eisen 8, sollte dieser Lowpoint nach dem Ball sein. Das heißt, der Schläger sollte von oben auf den Ball kommen. Er sollte noch und das bitte nicht falsch verstehen, nicht von oben drauf hacken. Er sollte eben in einer Abwärtsbewegung sein. Wir reden davon 2, 3, 4°, ja, also schon relativ flach, aber der trifft den Ball, ist noch auf dem Weg nach unten, trifft hat dann trifft danach den Boden wahrscheinlich und geht wieder hoch. So, der einzige Schlag, wo der Lowp vorm Ball treffen sein sollte, ist der Dreiber, weil der Dreiber ist aufgetieht. Wir wollen den Ball quasi, wir wollen den Dreiber von unten nach oben treffen, gibt mehr Länge, blablabla. Bei so einem Chipschlag unbedingt bei allen Kurzspielschlägen, Bunker vielleicht was anderes. Machen wir später. Sollte eben dieser tiefste Punkt nach dem Ball sein und da hilft uns einfach dieses reine. Wir lehnen uns leicht nach links, weil wenn wir uns leicht nach links lehnen, geht die Handposition auch automatisch leicht nach links und wir machen unser normalen Schlag und durch diesen Schaftlien ist der tiefste Punkt links vom Ball. Wenn wir sonst kein wenn wir eben nicht den Löffler machen und wenn wir nicht den Schaufler machen. Also, das heißt, der das Gewicht muss das bringt uns nichts, wenn wir im Setup links sind, wenn wir während der Bewegung uns nach hinten bewegen. Also Setup leicht links, Gewicht bleibt leicht links und wir können das Thema löffeln. Das hast du auch angesprochen. Der fin, das Finish ist ein super Indikator dafür, was passiert ist. Wenn man, ich rede jetzt von dem Durchschnittsgolfer, wenn jetzt Profis sich das anschauen, die sagen: “Ja, Moment mal, haha, aber ich rede jetzt von der Basic Standard einfachen Technik.” So, wenn jemand nach dem Chip so da steht, dann schätze ich, hat er wahrscheinlich gelöffelt. Wenn jemand nach dem Chip so da steht, würde ich sagen, ah, da ist wahrscheinlich nichts passiert. Gewicht ist links, Schläger und Schafft ungefähr eine Linie. Der darf schon leicht nach oben sein. Wir wollen ja ein gewisses Gefühl haben, aber wenn jemand so da steht, Gewicht hinten oder eben hier das linke Handelenk richtig eingebrochen ist, wir reden von Rechtshändern, dann ist wahrscheinlich irgendwas ungünstiges passiert. Verstehe ich. Das ist auch spannend, weil wir jetzt nachher mal, wir müssen mal ein Loch, ich möchte mal ein paar Eisen schlagen, weil ich vom Gefühl her bin einer bin, der schon arg und was ja prinzipiell gut ist, kompress, ja, was ich daran sehe, dass ich relativ flache Ballflüge habe und nichtsdestotrotz ein klassischer Fehler ist es trotzdem bei allen Eisen und insbesondere Driver mein umfäll keine Balance und das ist vielleicht ja auch der Grund, ne? Ich meine, du weißt, du hast einen flachen Ballflug. Was ist die Gegenreaktion? Geh hoch, Ball. Ja. Ja, also auch schau uns an. Genau. Wunderbar. Nee, sehr cool. Ich hoffe, da ist schon ein bisschen was für euch dabei. Das ist halt wirklich, also für mich extrem spannend, mal so ein Feedback zu kriegen. Kamera nehmen wir mit. Und ich habe so das Gefühl, Bernt, jetzt mal gucken, wie die Kommentare sind, dass es eventuell nächstes Jahr oder so mal wiederholen müssen, weil ich bisher find es extrem wertvoll, weil jetzt du auch mal mit mir und für mich reflektierst, was ich mache, verstehst du? Ich bin alleine auf Golfrunden und dann natürlich ein Video wäre langweilig, wenn nur Stille ist. Das bedeutet stell, stell dir mal vor, du spielst 18 Pass, alles ist wunderbar und nichts Schlimmes passiert. Ja, ist ja langweilig. sehr langweilig. Ja, aber das heißt, was mache ich in meinen Videos? Na ja, ich sag den Leuten, was stelle ich mir vor bei so einem Schlag und ich analysiere nicht arg, aber analysiere so ein bisschen und dieses gefährliche Halbwissen jetzt endlich mal bisschen gegenproofen zu lassen, verstehst du? Ja, ein bisschen, ich finde Zusammenhänge verstehen, ne? Ich meine das Ding ist, wie willst du jemals dich weiterentwickeln, wenn du nicht genau weißt, was passiert? Ja, das ist so wie du denkst, du machst den Fehler, machst aber gar nicht und versuchst, also das funktioniert einfach nicht. Deswegen das das Thema Feedback im Golf ist wie überall im Leben, aber Feedback im Golf vor allem dieses Thema Feel versus real. Ja, der Klassiker, jemand denkt, der kommt von innen, kommt aber eigentlich von außen, weil sich so anfühlt, wie soll er da besser werden, wenn er die falschen Schlüsse zieht und da, ich sag mal, ein paar Augen hilft natürlich oder eine Kamera oder beides oder irgendwelche haischen Tools, was auch immer, aber ohne Feedback geht’s nicht. Nee, gehen wir mal in ein Fairway und schlagen Eisen. Also Wer ich habe mich mal ins Fairway gelegt und zwar bewusst auf eine Distanz von 140 m, 137 zum Stock. Gut, erstmal geht es für mich drum Schläger. Normalerweise in geil getroffenes siebener Eisen 150. Jetzt haben wir ja hier die Bedingungen, deswegen bin ich extra auf 140 gegangen, ungefähr 137 140 eine Sieben würde ich hier nehmen. Ich glaube, das würde schon passen heute. Ja, PIN sieht auch in der Mitte vom Grün aus. Fahne auch ungefähr in der Mitte. Das heißt, es würde ich tatsächlich spielen erstmal und auf Fahne gehen. Genau. Ich meine, sie steckt ein Ticken rechts. Ähm, aber rechts davon ist ein Hügel, der eher mit den Ball links reinbringt. Ich sehe jetzt hier keinen Grund nicht auf die Fahne zu gehen, ehrlich gesagt, ne? Also geh auf die Fahne s volles Sisen. Also nicht denken, oh, ich muss aufpassen, dass es nicht zu lang geht. Wieder wenn er 5 m zu lang ist, ist doch schön für uns. Ja, hast du gut getroffen. Also trau dich hinter die Fahne zu schlagen, hinter die Fahne zu planen, dass wir an der Fahne rauskommen. Okay, ich mache jetzt erstmal Ball ein Schlag ein ganz normal. Schauen mal, was bei rauskommt. Feedback von mir ordentlich 90 bis 95% guter Schlag. Eigentlich für mich ein sehr guter Schlag. Der war auch wieder bomber. Der ist pin high, aber auch der ist pin. Wir sind bisher fast immer pin high, weil wir halt wirklich viel, also wir, weil wir wirklich dem Wetter viel zugestehen. Ich meine, wir haben jetzt wieder, wir haben quasi dem Wetter 12, 13 m gegeben auf die Entfernung und deswegen, es schaut wirklich pin high aus. Wir sind links auf dem fetten Teil von Grün. Wunderbar. Es ist heute ganz klar so, du hast mir am ersten Loch erzählt, du hast eine Fate Tendenz, wir haben heute noch kein einzigen Feld gespielt. Also, das heißt aber einfach nur heute ist anscheinend keine Fetendenz. Ich merke ja auch in meinem Schwung, ich mache nicht meinen üblichen Fehler so gerne. Also ich meine Schwinge sind für mich jetzt aktuell in meinem Basic alle 95 %. Ich schlage echt gute Bälle und dann habe ich auch nicht meine Fehler. Die schleichen sich natürlich ein, wenn man das nicht passt. Ja, die kommen die kommen heute bestimmt noch. Ja, eben. Spätestens. Das ist ja das nächste Video, wenn ihr dann was ihr sehen werdet, wenn man auf den Backne Match machen oder auf den Front. Mach doch noch mal. Lass uns mal auch hier die leichte Setup Anpassung machen. Also Füße vom Gefühl ein bisschen links, die Schulter von deinem Gefühl deutlich nach rechts. Also simpel. Füße linke Grünkante, Schulter rechte Grünkante und zieh mal voll durch. So, das ist für mich Gefühl linke Grünkante Schulter äh Füße. Ja, jetzt ist jetzt ist alles auf dem Stock und Schulter ist äh arg gedreht. Ich habe das Gefühl, ich stehe echt verdreht schon. Also, also Füße sind Füße sind genau auf dem Stock. Schulter sitzt auch genau auf dem Stock. Okay, also jetzt würdest du optimal stehen durch mein Setting jetzt, was sich für mich total ungewohnt anfühlt, habe ich natürlich ein ungewohntes Gefühl auch und habe das Gefühl, oh Gott, wie soll das jetzt funktionieren? Ja, ich meine, die Ballage ist ein Ticken weit links, muss man sagen. Leg den noch mal eine Ballweit Ballbreite weiter rechts. Also Füße links, Schulter rechts, Ballenticken rechts und jetzt voll durchziehen. Okay, jetzt kommen wir wohin, was gern mal ist. K, ein kleiner Schritten Schlitten rechts. Ja, mach mach noch mal. Das war aber auch, finde ich, oder hast du noch ein? Ja, das war aber halt auch wirklich nicht richtig sauber durchgezogen, ne? Da war da war nichts von Released. Das war so ein Durhalten des Schlägers. Ja, aber ich mich freut es jetzt, dass ich so ein Schlag gemacht habe, weil das sind genau die Sachen, die also Release, Peitsche und so weiter, das gibt’s bei mir nicht so wirklich, habe ich gesehen. Also lass lass ja, darf es aber auch nicht geben, wenn ich me wenn man eher auf einer Feldseite ist, Schulter steht links, wenn du da releas, dann geht er halt auch links links in Wald rein. Okay. Und jetzt haben wir das angepasst. Also nimm den Ball, wie gesagt, ein Ticken weiter rechts im Stand. Füße für dein Gefühl nach links, Schulter nach rechts und trau dich richtig zuzuschlagen unten. Also wirklich Hände weiche Hände Setup. Okay. Ja, weiche Hände fühlt sich für mich. Okay. Krass, Alter, der war geil. Ja, jetzt kommen wir da so ein bisschen. Jetzt wird es alles geradliniger, ne? Und dadurch wird natürlich der ja der Smash wird besser. Ich habe eine bessere Höhe auf meil geradliniger. Das heißt Schwungbahn und Schlagfläche stehen gerade zusammen. Smash besser, weniger Sidpin und ein relativ gerade Schlag der Schwungb nach. Weißt du was der Tipp war, der mir jetzt gerade geholfen hat? Weiche Hände. Ja klar. Ja, ich Ja, ich habe probiert so ein bisschen hier so ein bisschen mehr Gummi zu machen. Ja, genau. Und da, weil das ist ja auch das Ding, jemand der fadet, Schulter bei dir bisschen links, du kommst etwas von außen, du musst ja den Schläger offen halten, wenn du der wenn der Schläger released, dann kommt die Schwungwand von außen, die Schlagfläche steht geschlossen dazu oder gerade und geht links gerade aus den Wald rein oder Pullhook. So, das heißt, wenn wir jetzt alles korrigieren, hast du ja aber immer noch dieses leichte blocken in dir drin, dass du ja brauchst für deinen Schwung, damit es funktioniert. Wenn wir jetzt den Rest korrigieren, dann müssen wir auch korrigieren, dass du hier trau dich hier, zack, der darf, der darf mitkommen. Es hat nichts mit Löffeln zu tun. Das ist einfach nur man lässt den Schläger machen, man lässt releasen, dreht sich ins Finish, der Schläger kommt und dann passt das wieder zusammen. Also man kann nicht nur das Setup korrigieren, dann würdest du anfangen rechts zu rauszublocken. Ja, okay. Ja, das war ein geiler Schlag. Das Schöne ist, mit einem Ball liegen wir glaube ich im Bunker. Das heißt, das könnte hier unsere nächste Aufgabe sein. Also, ich sag mal, die zwei Siebener Eisen, du hast es eine genommen, hier mein zweites, die waren schon geil eigentlich. Die waren gut, ne? Aber auch wieder was für die Länge, ne? Ja, das ist schon Wahnsinn. Was waren es? 143 m. Das hier war gesich. Ich weiß, dass im Trackman habe ich den 150. Ja, und der ist hier 137 schon. Krass. Okay, also jetzt Bunker. Was weißt du über Bunker? Also ich gehe jetzt an so ein Schlag ran. Ja, der ist für mich mittelweit aus dem Bunker. Ist schon ist schon eine Distanz, die ich überbrücken muss für mich aus dem Bunker. Habe ja auch wenig grün und so weiter. Blablabla. Ich spiel Bunker immer mit dem 60°. Mein Ziel hier ist es, den schon hoch und schnell stoppen lassen, weil ich wenig grün habe. Ja, mal grundsätzlich. Ich nehme Stand ein, ich habe ein Ball weiter vorne, ja? Ich fokussiere mich auf Gewicht trotzdem vorne. Mhm. So. Und dann ist mein häufigster Bunkerfehler tatsächlich der viel zu steil rein und ganz viel Sand mitnehmen. Mm. Oder mal ein dünner, weil ich nach hinten gehen. Alles klar. Der war okay. Aber guck mal, wo ich hinfliege. Ja, ich meine Ja, ja, klar. Also, das ist witzig, ne? Weil das war eigentlich zu viel Sand war. Du hast zu viel Sand. Deswegen hat auch keine der Ball hatte keinen Spin. Ja, also oder wenig Spin. Hier hast du Ball. Ähm, das heißt, du hattest zu viel Sand, bist witzigerweise trotzdem nach hinten gefallen. Ja. Ja. Das das ist aber also wie gesagt, du sagst selber irgendwie zu viel Sand und zu steil. Wir brauchen im Bunker schon, wir wollen gar keinen steilen Eintriffwinkel. Wir wollen tatsächlich eher ein bisschen flacheren Eintriffwinkel. Dein Setup war super. Ballage leicht links, Gewicht leicht links. Warum Ballage links? Na ja, wir wollen ja absichtlich vorm Ball im Boden. Das heißt wieder Lowpint. Wir legen über die Ballage kommt der Lowpint quasi nicht nach dem Ball, sondern unter dem Ball. Ja. Ähm das ist Set aber alles gut. Also ich denke, vielleicht musst du einfach ein Ticken mehr um dich rumschwingen. Ja, also mehr so wie ein Karussell. Das heißt, macht es noch mal. nimm dein Setup ein. Ja, setz dich mal ruhig ein bisschen mehr noch so aufs Klo, sage ich immer. Also, also qu genau Oberkörper bisschen aufrechter, Knie ein bisschen mehr so wunderbar. Dann haben wir eine flachere flachere Schwungebene oder der Dünne Genau. Mal ganz leicht dünn. Macht nichts. Macht den noch mal. Auch ein typischer Fehler, aber in die Richtung geht’s, weil ich glaube insgesamt dein Schläger kommt einfach zu steil rein in Sand und dann meißt du, oh, warte mal, keine Ausgrabung, ich will kein Öl. Und dann kommst du wieder hinten raus. Das ist normalerweise das, was passiert. Das heißt, also das Schöne ist, das waren jetzt genau die zwei Sachen, die passieren. Also ein bisschen hinten reinsetzen, Gewicht trotzdem links, grab dich ruhig ein, schwing etwas mehr um dich rum. Auch wieder hier weiche Hände. Weiche Hände. Ja, ist denn, ich habe das Gefühl, oft, dass ich dann, wenn ich um mich rumschwingen viel zu flach bin, aber ich weiß nicht, ob das überhaupt nur Gefühl ist oder wir wollen jetzt, das darf ruhig ein bisschen flacher sein. Jetzt erstmal jetzt kommen wir der Sache ein bisschen näher. Auf jeden Fall schon geiler vom Kontakt. noch nicht ganz, aber da jetzt wird der die Sandmenge wird viel besser. Ja, das ist jetzt die richtige Sandmenge. War noch nicht ganz optimal, aber da insgesamt eher ein bisschen so ein bisschen flacher mehr um dich rum, weil dein Schläger kommt einfach bisher, glaube ich, zu steil rein und dann gibt’s eine Gegenreaktion, oh Gott, bitte nicht tief in die Erde hacken und dann entsteht halt alles, weil dann geht der Lowpoint von aus der Bewegung geht der LowP wieder unterschiedlich und dann hast du mal dünn mal fett. Ich finde das Schöne bei Bunker ist ja das Feedback ist so geil, weil du merkst ja wirklich, wenn der Bounce genutzt wird und du dann ist es eigentlich geil und wenn ich meine Probeschläe mach, so kriege ich das auch irgendwie besser hin. Ja, genau. Und wenn dann so guck mal, das sind doch schöne bounzige. So wird mir das gefallen. Aber da ist jetzt das sind jetzt weiche Hände. Das ist jetzt nicht so sch. Ja, und wenn der Ball da ist, ist mental wieder anders. Du bist du bist nicht der einzige, dem das geht. Das habe ich irgendwie bei anderen Golfern auch schon mal gehört. Das ist doch Wahnsinn, oder? Also komme ich recht hier. Komm, komm, entspann dich. Entspann dich. Weißt du bist am Limit. Ja, ich bin am Limit. Aber für mich mitnehmen jetzt Setup alles Gedankengewicht gut. Ja, hier ist es wirklich geh ruhig noch ein Stück weit flacher und schwing um dich rum. Ja, also Kurz Kurzplatz Kurzspiel ist ganz ganz viel Setup. Je besser wir im Setup, also funktionell zur Aufgabe stehen, die vor uns liegt, desto weniger müssen wir im Schwung rummanipulieren. Also, wenn du dich so hinstellst, dass es eh passt, dass der tiefste Punkt da ist, wo er sein muss, dann machst ein normalen Golfschlag und es funktioniert. Je schlechter wir am Ball stehen für die Situation und die Aufgabe, desto mehr musst du in der Dynamik ändern, damit überhaupt hinhauen kann. Also, das heißt Kurzspiel ist Setup, Setup, Setup, Setup Wedges, Wedges, genau. Annäherung zum Grünen. Ich habe mir jetzt eine Lage ausgesucht und eine Distanz vor allem 66 m. Wenn ich sowas habe, weiß ich folgendes. Mein 60° fliegt e ich habe beim guten Treffpunkt 70. Mhm. Den guten Treff habe ich selten und ich muss ihn vollschlagen und ich denke mir immer mehr ein voller Wetsch man schlägt ganz simpl kein volles Lopw kein volles Sandwich so das macht man so. Das heißt mein Schläger ist 55° da denke ich mir okay da muss dann schon ein bisschen wegnehmen, weil der fliegt so 80 und hab ein Zwischending und dann ist der Treffpunkt meistens ungeil und ich brauche für ein geilen Matchschlag und vor allem wenn ich den stoppen will guten Kontakt guten Kontakt. Ja, guten Kontakt geht’s nicht. Hast du denn, also das heißt, du hast da keinerlei Systemparat Systematik, wie du sagst, du kannst alles zwischen, sage ich mal, alles was kein Chip mehr ist und was auch kein volles, also zwischen diesen 70 m und einem Chip, der vielleicht nur 20 geht, dazwischen ist ein bisschen schwierig, oder wie ist? Ja, ich nehme einfach weg. Okay, du nimmst einfach irgendwie gefühlt was weg. Okay, gut. So, es gibt diese klassis diesen klassischen Ansatz, ich sag mal Uhrzeitensystem 9 Uhr hast du mal gehört? Ja, ich nicht so schnell, nicht so schnell. Es ist halt einfach sinnvoll. Ganz einfaches Beispiel. Gib mir mal gib mir mal Schläger 55 auch mal hier. Ja, so. Du hast ja ein paar verschiedene Wedges im Weg. Ich nehme jetzt mal einfach das. Gib mir mal ruhig das 56er Sandwich. Ja, ist 55. Aber egal, wenn du wenn du jetzt sagst, ja, also diese, wer es noch nicht gehört hat, diese Uhrzeitenthematik ist immer ursprünglich, glaube ich, von Dave Pelz entwickelt, leider jetzt gestorben. Ähm, man nimmt quasi beim Rechtshänder, man nimmt den linken Arm und der linke Arm hier, wenn man den parallel zum Boden schwingt, ist quasi 9 Uhr. Das heißt, der 9 Uhr Schwung. Also, du holst bis hier aus und schwingst dann durch auch vielleicht keinen vollen Durchschwung, sondern du holst bis 9 Uhr aus und machst vielleicht auch nur so ein halben, dreiviertel Durchschwung. Und das ist ein Schwung, wenn man sich den aneignet, dann produziert der relativ verlässlich eine gewisse Carrylänge. Ja, ist klar. Und der produziert dann mit dem Sandwich eine Carrylänge, mit dem Lobridge, mit dem Gapge und vielleicht mit dem Piting Redge. Das heißt, du hat du übelst übst einen Golfschung und kriegst sofort, sage ich mal, zwei bis vier Perry Längen, die genau diesen Zwischenbereich in irgendeiner Form bedienen können und der Schlag ist nicht schwierig, ne? Ich meine, es gelten sehr, sehr ähnliche Gesetzmäßigkeiten. Du darfst es dich gerne mal probieren, n eher den da wie beim Chippen. Also, du hast ein eher engen Stand, dein die Ballage würde ich sagen ist in der Mitte, dein Gewicht ist leicht links, also sehr ähnlich zum Chip. kannst ein Ticken breiter stellen und dann am Ende ist es auch eigentlich eine reine Rotation mit dem Oberkörper. Du bleibst links. Das Handgelenk macht nichts aktives. Also es ist wirklich eine relativ starre Bewegung um dich rum. Das könnte mein Problem sein. Ich ohne Tipps gehe hin. 66 m äh oder was waren es? 65, egal 66. Ich sehe eine Fahne ist eher hinten. Es bangt ein bisschen so quasi. Das heißt, ich kann ruhig um abhelper zu sein, auch ein bisschen kurz sein in dem Fall. dahinter weiß nicht, was ist. Das heißt, ich würde mich auch hier tatsächlich für den 60° entscheiden. Mhm. So, jetzt würde ich einfach mal, ich mache mal meinen Schlag. Ja, okay. Typischer Fehler. Meistens bei Redchlagen bin ich links. Mhm. Treffpunkt war jetzt für mich okay und war ist auch nicht links weggegangen, aber aber weit jetzt ist na gut, der war schon gut, ne? Der war cool getroffen. Was sagt uns Divid? Das Did zeigt, es ist wunderbar. Wir haben relativ flaches Divid, ihr könnt es immer sehen. Das ist ein Di, das man haben will übrigens. Sehr, sehr gut gemacht, lieber Kevin. Danke schön. Du siehst hier die Wurzeln der Gräser noch. Ja, wenn man die Wurzel nicht mehr sieht, war normalerweise zu tief. Ja, das war jetzt schon sehr sehr gut. Äh, du sagst meistens ist es der der Retschlag war jetzt nicht links. Der war jetzt wunderbar. Ähm, du sagst, meistens ist der links. Gut, bei allem, was ich jetzt bisher gesehen habe, macht das alles Sinn, ne? Deine Ballage ist, um das mal zusammenzufassen, deine Ballage ist immer eher etwas links. Die war jetzt hier auch links. So, deine Schulter ist eher etwas offen, die war jetzt hier auch offen. Eine Ballage links mit einer Schulter, die offen ist, führt dazu, ich mache das mal in die Richtung so, führt dazu, dass der Schläger tendenziell eher ein bisschen von außen kommt. Ähm und dann, wenn dann dazu deine Schwung, wenn deine Schlagfläche dann dazu rechtwinklig steht, geht gerade nach links. Das heißt, also das wäre eigentlich, wenn wir sagen, wir nehmen die Schulter etwas zurück, nehmen die Ballage mehr in die Mitte, sorgt das allein schon dafür, dass der Schläger ein Ticken, also etwas neutraler kommt, ein Ticken weniger von außen kommt und auf einmal hast du wahrscheinlich keine Schläge mehr links. Probier das gerne noch mal aus. Ich meine, der war jetzt okay, aber wir machen mal die Setupänderung. Okay. Und es hat sich jetzt bisher überall durchgezogen. Ja. Ja, das ist so. Was es wiederum schön macht, weil das das macht die Korrektur relativ einfach, ne? Also es ist es ist jetzt nicht komplex. Das ist eine gz klares Schwungmuster, das passt in sich zusammen. Also, aber wir sagen, okay, da kann man schon was raus. Also, Ballage mehr in die Mitte nehmen, für dein Gefühl quasi nach rechts. Das wäre jetzt für me ist eine Ballage Mitte. Wunderbar. So. So. Echt. Okay. Die Schulter für mich, wann du sagst anpassen, würde ich so ein bisschen so anpassen. Wunderbar. Genauso. Und jetzt also ich zieh jetzt für mich mit der Schulter auf meinen Ball. Ist aber nicht so wahrscheinlich. Du ziehst jetzt würde ich sagen, zwischen Ball und Fahne. Du bist gerade ein Meter rechts von der Fahne. Das stimmt. Aber das ist jetzt schon okay. Gut. Aber jetzt ist es in sich nicht mehr verdreht und die Ballage passt. Jetzt machen wir eigentlich auch ein ganz geiler Kontakt. Ja, ich meine der ist das ist jetzt ein zu großer Schwung für die Länge, ne? Ich meine, das war jetzt der ist einfach zu weit. Es war auch deutlich mehr als 9 Uhr. Der wird gut. Geh wir mal noch mal noch ein Das ist ja das nächste, wenn du an so viel denkst, was du machen willst, auch klassischer Rundenfehler. Ich gehe dahin, weiß, ich kann hier keinen vollen Schwung machen. Dann denke ich noch an zwei, drei andere Sachen. Was mache ich aus der Routine raus? Ein vollen Schwung. Ja, also wir machen die Setup Anpassung und bei der Ausführung kümmerst du dich nur darum, dass du im Aufschwung vom Gefühl wirklich ein kle mach einen kleinen Aufschwung, also für ein halben Aufschwung für dein Gefühl. Also okay, ich muss wieder an die Mitte denken. In die Mitte. So, also das ist jetzt für mich hinter Fuß Mitte. Das ist tatsächlich schau mal hier. Ja, okay. Mitte. Ja. Ja. So. Schulter bisschen da die Rechte muss ich quasi reinmachen. So für mich gefühl. Und jetzt ein wirklich kleiner Aufschwung und dann einfach sauber durchziehen. Ein bisschen fett. Bisschen fett. Ja, aber insgesamt auch relativ, also fast ein bisschen viel Speed, also für das, was wir hier vor uns haben. Wenig Gleichmäßigkeit etwa etwas etwas hart einfach zu hart geschlagen für die Situation. Also, wenn ich den schwung sehe, würde ich nicht denken, der will den nur 60 m schlagen. Da denke ich eher an, der will den 75 bis 80 schlagen. Soweit komme ich ja gar nicht. Also, wir suchen eher eine, ich sag mal, eine ein gleichbleibendes geschmeidiges Bewegen bei diesen Thematiken beim Chippen, beim Watchen, wo wir sagen, es geht um maximale Konstanz. Ich weiß nicht, du hast vorhin Justin Thomas JT angesprochen. Jeder der JT schon mal hatchen sehen, das schaut slowmo aus und das ist geil, weil dieses langsame gleichmäßige, das ist zählt fürs Patten, das zählt fürs Chippen, das zählt fürs Watchchen, das bringt Konstanz und wir wollen ja Distanzkontrollen. Das Schwierige ist ja die Distanz, nicht die Richtung beim Wchen. Ja, ich denke mir bei so einem Match bewusst, ich möchte den ja stoppen lassen, ich will den Schwungsoll vom Ausschung, dann bin ich voll durch, damit ich irgendwie Spin auf dem Ja, aber nimm trau dich mal das rauszunehmen. Also die der gute Treffer sorgt schon für den Spin. Der passende Eintriffing sorgt auch für den Spin. Du musst da nicht extra Gas geben. Okay, also also Ballenticken rechts. Für mich ist Ball so rechts. Schulter schaut das schaut aber die Beine bleiben stabil. Also bleib ruhig auch stabil. Ein Ticken links mit den Beinen und jetzt. Und jetzt Rhythmus. Genau. Ah, das war ein Träumchen. Der Treffer ist besser. Ich spiel schwing langsamer. Bin aber weiter am Ende und bin dann der Fahrne. War perfekt getroffen. Der ist genau diese 60 61 geflogen, die wir. Hab sogar Backspit ein bisschen produziert. Siehst du? Das ist das geilste für uns Amateure das zu sehen. Ihr wollt den immer wegnehmen, den das geilste war immer vor allem vor allem wenn ich in Deutschland gespielt habe, dann äh dann machst du den Schlag aufs Grün und du denkst dir schon: “Oh Gott, der kommt an der Fahne auf und spint zurück quasi fast ins Wasser und dann kommt er genau da auf und du merkst schon, wie die Leute anfangen zu applaudieren, weil er geil Backspin hat und rollt einfach vor ins Wasser und dann so, dann kommt so und du nur du wolltest nur so ja, ich weiß, dass der Spin ins Wasser macht. Ihr wollt das nicht, aber klar Spin, also wir haben eher ein Stress, dass zu viel Spin ist. äh die meisten Amateure, aber einfach aufgrund des schlechten Treffers meistens und natürlich bei manchen fehlen der Speed, das ist bei dir jetzt nicht das Problem, aber das war jetzt genau diese der hatte die Höhe. Wir wollen auch der die der Ballflug soll auch eher flacher sein. Der hatte genau die Höhe, weil viele sagen ja, warte mal, der muss doch hoch aufs Grün, ne? Der diese eher flaen mit flachen Divit sauber getroffen, dessen die die richtig ziehen. Ja, also der war perfekt. Hat sich auch so angefühlt. Ich nehme mit für ein Wetsch. Ich lege ihn ruhig ein bisschen weiter in rechten Fuß für dein Gefühl, also in der Mitte. Wäre gut. Hier klassisches Thema wie bei jedem Schlag. Wirklich für dich absolut für mich fühlt sich es an so, aber so ist es nicht. Und dann eigentlich denke ich nur noch, wenn das Setup stimmt jetzt, scheiß auf Geschwindigkeit durch den Ball und Spin Rhythmus. Bei dem habe ich wirklich Rhythmus gemacht und hatte eigentlich den besten Treffer dann. Ja, es gibt diese Übung, die hat mir mal Engländer gezeigt vor Ewigkeiten. Der hat der hat gesumt während der Ausführung, also bei einem Chip war das vor allem, ne? Und du sumst quasi so und wenn das Leute machen und dann der Ball da legt, dann hört sich das immer so an, also wie so ein Zweitak, so ein Zweittakter. Also je mehr da kommt dann irgendwann, sage ich mal, Druck auf die Lunge äh weil in dem Moment des Gasgebens und wenn man dann versucht beim Chippen auch so, dann merkt man, ach so, so ist gleichmäßig. Also das ist so ein kleiner Trick, wie man den kann man mal probieren. Das ist total witzig. Ja, also super hilfreich. Krass, wenn ich das so reproduzieren kann, mega. Ich sammel die Divits auf und dann wirklich letzt last step ist der Dreer. Sehr gut. Da gibt’s so geile Sachen. Der Klassiker ist auch, warte mal so. Ja. Ja. Einer s den Wald und dann Ja, klar ich ja hingestanden. Ja, also es gibt schon wirklich geile geile Analyse, muss ich wirklich sagen. Ich haue jetzt mal aus dem nichts Drive. Hau mal aus dem nichts in Drive. Also ohne Analyse und so weiter. Sag mir mal kurz, was du also den Plan hätte ich trotzdem gern gehört. Also also wird’s wohl glaubst du jetzt wiederum eher Fate oder draw und wohin starten, wohin landen? Also sage ich dir alles. Ich tie auf, schau mir das Loch an, das geht ja irgendwie da links hoch dann, ne? Mhm. Aber kannst du erstmal geradeaus weit genau geradeaus. Ich sehe da hinten so ein kenbaum. Ähm ich probiere relativ gerade zu schlagen, tatsächlich. Dann gehe ich hin. Ich bin einer, ich habe eh 12° auf dem Dreiber oder 12inhb. Ich ziehe jetzt nicht so ultra high auf für meinen Geschmack. Ich mache jetzt mal so, wie ich das sonst immer mache. So, da will ich hin. Dann richte ich mich aus. Dann stehe ich. Ich passe jetzt auch mal nichts an, was du mir gesagt hast. Ich mach mal alles wie immer, weil mein Gefühl ist, ich bin e geschlossen. Ich richte mich immer gerne ein bisschen für mein Gefühl zum Draw aus, weil ich dann das Gefühl habe, dass ich einen besseren Kontaktanball habe, also ein rechten Fuß nach hinten. So, das wä jetzt mein Setup und dann haue ich ein Ball. Und dann habe ich mich zu allem aus und hau das Ding links weg. Guter typischer Fehler, wenn ich nicht in Kassens spiel. Mhm. So viel dazu. Okay, jetzt kann ich das gleiche noch mal machen mit deinen Anpassungen. Das jetzt machst du mal die Anpassungen. Ich schaue mal von hier noch mal an. Das heißt ähm Anpassung wäre auch hier, ne? Die Ballage etwas rechts, also eine Ballbreite, dass nicht ganz so weit links ist. Deine Füße eher links für dein Gefühl und deine Schulter eher rechts. Also genau das gleiche, was wir vorhin beim Eisen hatten. Füße gefühlt ziele ich jetzt in Wald. Okay. Nimm die ruhig mal noch ein Zentimeter. Ja, wunderbar. Passt. Passt alles. Ha, mal drauf. Das war geiler Kontakt. Auf jeden Fall leichter Fe. Bin natürlich immer. War das war jetzt ein kleiner ein kleiner Pullfade, aber genau, also da gelandet, wo du hingestanden bist, das war der ist leicht links gestartet, leicht gefadet, aber erst mal überhaupt kein Problem mit dem Schlag, ne? Also, um mal kurz zu erklären, was ich sehe, ja, ist das stimmt schon. Du sagst ja selber, du hast dieses Gefühl, ja, du versuchst mehr zu drehen und das tust du auch tatsächlich. Es ist dann so und es hast du auch, finde ich, relativ richtig analysiert, dass dann eben eher diese Drehung nach vorne kommt und das bringt dann wiederum den Schläger ein bisschen nach außen. Das heißt, also in irgendeiner Form ist wahrscheinlich die Schwungbwahn schon immer beim Dreiber jetzt zumindest, was ich hier sehe, eher von außen nach innen und die Schlagfläche steht dazu im Moment anscheinend offen oder geschlossen, aber die Schwungbwann ist erstmal ein bisschen von außen nach innen. So, das heißt, diese Setupanpassungen sorgen eigentlich dafür, dass das besser wird. Ist jetzt bisher nicht passiert und du hast schon hast schon recht, ne? im Durchschwung. Du hast eine extrem harte Rotation zurück und eine Rotation ohne ein vorheriges, sage ich mal, in Position bringen schieben der Hüfte sorgt dafür, dass die Hände nach außen kommen, der Schläger die Hände vorkommen, der Schläger nach außen kommt und du dann diese Pulsleiste hast oder manchmal, wenn der Schläger zuklappt, Pullo und dann ist Katastrophe. Ähm ja, das ist erstmal die Sachlage. Wenn ich gute Drives mache, ich kann es nicht mal steuern, fange ich nicht hier oben schon an wie ein Wilder drauf zu hauen, sondern auch hier Rhythmus langsamer auszuholen, erstmal langsam zu starten und dann die Geschwindigkeit zu geben. Es ist sicherlich so, je früher du dieses Bedürfnis hast, jetzt muss ich drauf haahen und Gas geben, wann auch immer das kommt. Ja, Nervosität, Druck, es ist kalt, der Ball geht kürz, ich will weiterschlagen, alle diese Faktoren spielen eine Rolle. Dann wird dieses, dann machst du das natürlich hauptsächlich aus so einer Oberkörperrotation. Das heißt, das von außen kommen wird eher stärker, je früher du Gas gibst. Wenn du später Gas gibst, haben die Hände erstmal die Chance hier ein bisschen runter zu wandern, bevor die Rotation einsitzt. Ist alles nicht so schlimm. Was ich vorschlagen würde, wir wollen ja trotzdem keine riesen Technikrech draus machen. So, wir gehen jetzt mal links aufs Tee. Oh, dann musst du wahrscheinlich die Kamera umstellen. Mach das doch mal. Und wir sagen jetzt unser unsere Prämisse ist, dass wir eben dieses die Schwungbahn soll ein ticken mehr neutral sein oder weniger von außen und die Schlagfläche dazu passen dann wie wir es vorhin eben auch beim Eisenschlag hatten, die darf dann ruhig schließen. Das ist das, was wir machen wollen. Das heißt, wir haben jetzt links aufgetielt, damit du eher eine Art Draw überhaupt spielen kannst, weil wir uns rechts öffnen zur Bahn. Das heißt, mach mal ein paar Probeschwünge mit diesen Setup Komponenten. Und was ich jetzt möchte, ist, dass du auf der einen Seite für dein Gefühl vielleicht relativ spät Gas, also wirklich spät Gas gibst erst nach dem Ball und ich möchte, dass du im Durchschwung mal rechts Richtung Wald durchschwingst, ne? Also das heißt, du machst dein Aufschung ganz normal, schaust, dass du entspannt bleibst. So, also Schulter nach rechts ausrichten. Ja, ich muss ja auch Beine und Schultern wieder. Ja, wunderbar. Und jetzt hol aus und schwing im Durchschwung mal richtig rechts in Wald rein. Jawohl. Noch mal. Sehr gut. Und das gleiche denkt die die weichen Hände. Ah, weiche. Ja, ich bin sehr sch das Ding releasen. Ja, weil wir schwingen jetzt rechts in Wald rein. Jetzt dürfen wir releasen. Wunderbar. Jetzt probieren wir das mal aus. Ich habe auch absichtlich höher aufget, wie du siehst. Je besser, je besser diese Schwungbahn wird, desto weniger steil kommst du an Ball. Okay. Und dann müsste das auch zusammenpassen mit dem hohen TE. Also gut. Ähm, genau. Wir gehen mal durch wahnsinnig. wahnsinnig hoch für meine Gefühle. Ja, kein Problem. Beall ein bisschen rechts. Ja. Ähm zielen soll ich ja eher links. Genau. Füße passen. Schulter jetzt nach rechts ausrichten. Schulter und jetzt machst du einen entspannten Sprung und richtig in Richtung rechten Wald im Durchschwung durch und trau dich die Hände kommen zu lassen. Also weiche Hände, lass den Schläger releasen und schwing rechts in Wald rein. Fühlt sich alles soweit gut an. Ich habe Schiss jetzt bei meinem Schwung, dass der Ball für mich zu weit rechts ist. Aber es kann nichts schlimmeres passieren, als das ein schlechter Schlag auskommt. Okay, der war nah dran, hat sich ganz viel verändert. Der ist dahin gestartet, wo wir wollten, nur die Schlagfläche war noch offen. Ja, also wenn du noch ein Ball hast, ich mach noch mal, ich hole sogar zwei. Ich möchte möch noch zwei machen. Also, du holst aus, schwingst rechts in Wald rein und trau dich diesen Schläger kommen zu lassen. Der muss sich schließen dürfen jetzt mit dieser neutraleren Schwungbahn. Ja, weiche Hände, weich weicher Griffdruck, weicher Griffdruck. Das bringt erstens mal Speed und zweitens kann der Schläger releasen. Feste Hände beim Dreiven ist langsam, ist kurz. Wer will schon kurz sein? Ja, richtig. Okay, also zack, dann Stand gefühlt rechts, dann die Schulter schließen. Genau. Rechts den Wald schwingen mit ganz weichen Händen und releasen. Rechtpunkt war geil. Es wird ein bisschen besser, ne? der jetzt der der die Startrichtung ist jetzt genau wie wir es wollen eigentlich zu einem leichten Draw. Die Schlagfläche ist jetzt eben noch ganz leicht offen, aber weniger und jetzt langsam wird das neutral und genauso sage ich mal geht man das an. Natürlich das was wir jetzt hier machen, das macht man auf der Range. Ist schon klar. Wir sind jetzt aber auf dem Golfplatz, wir wollen das zeigen, aber jetzt kommen wir der Sache näher. Was du rein theoretisch machen könntest, eine Sache noch, man kann natürlich rein theoretisch da, ich finde dein Griff sehr, sehr gut, du könntest jetzt sagen, um dir zu helfen, du machst die linke Hand ein Ticken stärker. Okay, wenn du die linke Hand etwas stärker machst, also das heißt, das ist ja ja, habe ich verstanden. Das ist ja quasi noch mal nur, ich weiß ihr wisst, aber ich sag’s trotzdem noch mal. Also, wenn beide Hände nach rechts gedreht sind am Griff, dann nennt man das einen starken Griff und ein starker Griff sorgt dafür, dass die Schlagfläche geschlossen ist im Treffen. Wenn man beide Hände, ich ich übertreibe natürlich, wenn man beide Hände nach links rotiert, dann ist das ein schwacher Griff. Die Schlagfläche ist offen. Wenn wir jetzt gerade strugglen, dass die Schlagfläche zu offen ist im Setup, dann könnte man sich helfen, indem man sagt, vor allem die linke Hand. Nimm sie ein Ticken stärker, dass du etwas mehr vom Handrücken siehst, nicht viel ein Ticken. Dann ist die Schlagfläche ein 2° geschlossener und sofort haben man gerade Wolfschlag. Das Ding ist ja auch, ich bin ein ganz Gefühlsmensch. Wenn ich mal ein gutes Gefühl habe, dann kann ich mir das relativ gut merken, was ich da eigentlich gemacht habe. Okay, ich probiere, also sind viele Punkte, ich weiß es, ne? Ja. Ja, aber das ist genau das richtig. Also zielen. Genau. Eher für mich Füße links, dann die Schulter rein. Mhm. Rechts in Wald schwingen, weiche Hände. Genau. Ticken stärker greifen und releasen. Da ist er. War ziemlich gut, oder? Da ist er. Ja. Ja, das ist echt ein solider sauger, aber was ich halt, ich schaff es noch nicht ganz die Kraft wirklich nach so übertragen. Ja, das ist aber auch was, wie gesagt, wir haben ja vorhin mal auch beim Patten haben wir das kann man das super beschreiben, ne? Man man hat ich finde Schwungfehler ist ein blödes Wort, aber man hat Eigenheiten im Schwung und die erfordern eine Kompensation. Also wie gesagt, der Klassiker, jemand ein Schläger bewegt sich vielleicht es, ich meine jetzt gar nicht dich, aber ein Schläger bewegt sich relativ stall von außen oben in Richtung Ball. Wenn man mit dieser Bewegung ein normales Rory Mcaray Finish macht, dann würde man über den Ball links drüber schlagen. Das heißt, man muss in irgendeiner Form irgendwas im Körper machen, dass man den Ball noch trifft. Und wenn wir jetzt sagen, wir korrigieren jetzt, also in deinem Ball, wir korrigieren jetzt vielleicht die Schwungbahn im Abschwung bisschen, dass die neutraler ist, wir korrigieren den Griff, dann hast du ja aber immer noch diese diese aus diese Bewegung, diese vorsichtig, ne? Also in in deiner Sprache, der Schläger kommt durch diese Rotation im Abschwung oder im Durchschwung kommt er nach außen, die Hände kommen nach vorne. Wenn du da richtig nach vorne durchgehst, dann würdest du dann würde der Schläger den Ball nicht ordentlich treffen. Das heißt, du musst ja zurücklaufen, dass du diesen Lowpoint wieder nach rechts kriegst. Und jetzt korrigieren wir das. Aber natürlich ist immer noch dieses nach hinten gehen ist ja noch drin, aber das wird dann du je mehr du merkst, warte mal, brauche ich ja gar nicht mehr, dann wird es auch verschwinden. Ich denke halt gerade beim Driver ist halt meine Tennisrückand. Ich bin ja eigentlich Tennisspieler und ich bin ja eigentlich Linkshänder spielt Golf Rechtshänder, weil hier ist für mich Rückhand und da merke ich am meisten, ich will Gas geben und dann mache ich wie beim Tennis und das ist beim Golf nicht ganz. Genau. Ähm Bernt, das war’s bis hierhin bei diesem Video und ich muss sagen, ich persönlich brutal viel mitgenommen. Richtig richtig geil. Also, ich war skeptisch, weil ich will ja nicht trainieren, das will ich bewusst nicht, weil ich will nicht, ich will nie auf, ich will doch zocken. Ich will nicht auf eine Range und wenn wir jetzt Technik Sachen machen, dann muss ich das ja, damit es sich einbürgert auch wirklich üben. Das möchte ich nicht. Deswegen war mein Gedanke, lass mal oncours gehen und ein paar kleine Hacks und ich meine, das ist jetzt nicht, da muss ich jetzt nicht in wie will üben, sondern ich weiß, meine Ausrichtung ist ein bisschen auf, ich muss das ein bisschen wch der Rhythmus und so weiter. Also das war für mich extrem hilfreich. Ich hoffe vielleicht für euch auch. Schreibt’s bitte in die Kommentare, denn das war jetzt noch ein ganz neues Format. Kein Plan, wie es ankommt. Ich kann nur sagen, ich fand’s klasse, habe viele mitgenommen und deswegen bin ich ganz gespannt auf euer Feedback. Bernt, dir ganz herzlichen Dank bis hierhin. War richtig geil. Vielen Dank noch mal auch an Echo fürs möglich machen, dass die den Bernt hierher geschickt haben und gesagt haben, Kevin, da können wir dich supporten bei ein bisschen Training. Da hätten wir den Bernt. Also Schuhe geil, Bernt geil. Mein Golfspiel wird vielleicht geiler und ob es so ist, das könnt ihr schon im nächsten Video in einer Woche am Montag sehen, denn da ist der Bernt wieder dabei. Wir bleiben hier im Golfclub am Reichswald in Nürnberg, gehen auf die Front nein und da spielen wir ein Match, nicht mehr Training, sondern probiert er mich natürlich abzuziehen. Da gibt keine Tipps mehr. So ist es. Also, vielen Dank fürs Zuschauen. Wenn euch gefällt, was ich mache, dann lasst gerne ein Abo für den Kanal da, Daumen hoch für das Video und dann sehen wir uns nächsten Montag wieder. Bis dahin, haut rein. Ciao, tschüss.

Zum ersten Mal in meinem Leben lasse ich mich auf dem Platz coachen und erhalte eine Menge wertvoller Tipps vom ehemaligen DP World Tour Spieler Bernd Ritthammer.

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