Knapp ein Jahr nach dem Angriffskrieg von Russland auf die Ukraine sendet die Sportclub Story eine Dokumentation über das Handballteam von Motor Saporischschja. 19 Spieler vom ukrainischen Rekordmeister, darunter 17 aus der Ukraine, spielen mit ihrem Team seit dem Sommer 2022 in Deutschland in der zweiten Liga.
Mit Hilfe der Handball-Bundesliga und der Stadt Düsseldorf hat die Mannschaft von Motor Saporischschja eine neue sportliche Heimat in Düsseldorf gefunden. Autor Michael Maske hat das Team eine Woche lange begleitet. Der Film zeigt die Sorgen und Nöte der Spieler und Trainer – aber auch wie durch den Handball die Ablenkung vom Krieg gelingt.
Mehr dazu: https://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/sportclub/Sportclub-Story-Motor-Saporischschja,sendung1323700.html
Weitere Dokus findet ihr in der ARD Mediathek:
https://www.ardmediathek.de/dokus
Erstausstrahlung: 14. Februar 2023
#ndr #doku #handball
18 Comments
Erster
Ehrliche Frage: Wieso kämpfen junge, gesunde, sportliche Männer nicht in der Ukraine für ihr Land? Hat einen sehr faden Beigeschmack.
Alles nur wegen dem korrupten Putin. Mögen die Russen bald aus der Ukraine gedrängt sein, wo sie nichts verloren haben und alle wieder Frieden haben.
Die Story des Sponsors ist auch interessant. Wiki mal "Motor_Sitsch"
Sehr,sehr schöne Geschichte!
Komisch,die sportliche Elite und können ihr Heimatland nicht verteidigen. Sehr Interessant
Lieber NDR, was ist denn bitte mit dem anderen Video passiert über den ukrainischen Helden der schon seit 9 Jahren in Donbas kämpft? Weil laut euch geht der Krieg ja erst 1 Jahr
Sind halt doch nicht alle Ukrainer bereit für die Freiheit ihres Heimatlandes zu kämpfen !!!!
Interessant wie leicht kritische Kommentare,die politisch völlig im Rahmen sind,auf einmal hier verschwinden.
Und warum liegen alle diese Handballer und Fußballer nicht im Schützengraben und verteidigen ihre Heimat?
Die Geschichte hat mich sehr berührt.
Ich wünsche euch allen weiterhin viel Kraft das alles durchzustehen.
Viele weitere Dokus und Reportagen findet ihr auch in der ARD Mediathek: https://www.ardmediathek.de/dokus
Ich bin wahrlich kein Militärstratege, aber bevor sich alle aufregen, dass die Jungs nicht kämpfen: werden 20 Soldaten ohne Spezialausbilung den Krieg entschieden ändern? Aber den Geflüchteten unter den Zuschauern, scheint die Ablenkung sehr gut zu tun. Und das Werte ich auch schon mal als positiven Beitrag.
Schöne Doku, wieder sehr interessant! Und wieder etwas, was man so nicht wirklich mitbekommt, danke euch 🙂
Vielleicht macht es dem Team mental sehr stark zu schaffen aber irgendwie finde ich es doch interessant, dass sie erst als Internationales Topteam gehandelt werden und dann später Probleme mit der 2. Liga haben. Vielleicht habe ich aber auch was verpasst.
Sehr berührend und Mut machend… Solidarität geht eben doch noch in unserem Land, und das ist gut so!
Danke an unseren Sport, dass ihr den Jungs die Möglichkeit gegeben habt, ihrem Land zu Zeigen, dass die Ukraine stark ist. Danke dafür! Viel Glück Motor!!!
In den Interviews wird ukrainisch geredet mit den Kindern und Familien Russisch und in der Kabine Russisch. Warum muss dann im Interview Ukrainisch gesprochen werden?