DONALD TRUMP: Milliarden-Investitionen in den USA! US-Präsident macht Geschäfte mit Golfstaaten
seine erste große Auslandsreise seit seinem
erneuten Amtsantritt führt US-Präsident Donald Trump nach Saudi-Arabien gleichzeitig die
erste Station seiner Reise durch die Golfregion die in Qatar und in den Vereinigten Arabischen
Emiraten vorsetzen wird bei den Besuchen sollte es nach Angaben des Weißen Hauses vor allem
um Wirtschaftsbeziehungen gehen saudi-arabien und die USA sind enge Verbündete in den
vergangenen Jahren hat die Beziehung aber Risse bekommen saudi-arabien lässt sich nicht lumpen
für den Ehrengast aus den USA der Kronprinz und faktische Herrscher des Landes Mohamed bin Salman
nimmt den US-Präsidenten persönlich in Empfang bei Trumps Reise in die Golfstaaten geht es vor
allem um das was Trump wohl am liebsten mag um große Business Deals und gigantische Summen trump
schriebt vor dass etwa saudische Investitionen in den USA auf bis zu einer Billion Dollar steigen
und ich glaube die Botschaft die für ihn ganz wichtig ist die er auch immer wieder unterstreicht
ist ich mache das um letztendlich für Jobs in den USA zu sorgen also das ist eine Reise die
letztendlich in politisch Wirkung erzeugen soll saudi-arabien soll etwa im Gegenzug Waffen aus
den USA im Wert von über 100 Milliarden Dollar erhalten und nette Worte gibt es auch für
die Golfstaaten trump kündigte an er will den persischen Golf künftig arabischer Golf oder
Golf von Arabien nennen nächste Station der Trump Reise wird Qatar sein der Golfstadt wird ebenfalls
nicht mit Prunk sparen der US-Präsident soll ein Flugzeug geschenkt bekommen das dann in den USA
zum Präsidenten Airforce Onegebaut werden soll eine Boeing 747 soll es sein listenpreis mehr
als 400 Millionen Dollar wenn es sich um die Maschine aus dem angeblichen Besitz der
Qatarischen Herrscherfamilie handelt dann heißt das Ausstattung Luxus pur auch in
den Vereinigten Arabischen Emiraten geht es um gigantische Investitionssummen in den
USA was allerdings fehlt ist ein Besuch in Israel in seiner vorherigen Amtszeit hatte
Trump seine erste Reise ebenfalls in die Golfregion gemacht und damals zum Abschluss in
Israel gestoppt das ist diesmal nicht geplant und es gibt Stimmen in Washington die sagen
dass die Atmosphäre zwischen den Regierungen Netaniao und Trump derzeit angespannt sei weil
Trump große Deals machen will Friedensschlüsse verkünden will und Netaniao in Gaza weiter
kämpfen will weiter die Hamas bekämpfen will wo Donald Trump allerdings noch eine Station
einlegen könnte ist die Türkei am Donnerstag gibt es dort ein mögliches Treffen zwischen
dem ukrainischen Präsidenten Selenski und dem russischen Präsidenten Wladimir Putin trump hat
nicht ausgeschlossen auch nach Istanbul zu fliegen
DONALD TRUMP: Milliarden-Investitionen in den USA! US-Präsident macht Geschäfte mit Golfstaaten
US-Präsident Donald Trump hat seine erste Auslandsreise seit dem erneuten Amtsantritt in Saudi-Arabien begonnen – ein symbolträchtiger Auftakt, der die strategische Bedeutung der Golfregion unterstreicht. Kronprinz Mohammed bin Salman empfing Trump persönlich mit großem Zeremoniell. Im Zentrum der Gespräche stehen milliardenschwere Wirtschaftsabkommen: Saudi-Arabien plant, seine Investitionen in den USA auf bis zu eine Billion Dollar auszubauen, im Gegenzug soll das Königreich US-Waffen im Wert von über 100 Milliarden Dollar erhalten. Trump betont, Ziel sei es, „Jobs in den USA“ zu sichern – ein Narrativ, das er als wirtschaftspolitischen Erfolg verkaufen will. Begleitet wird dies von symbolischen Gesten: Der Golf soll künftig „Arabischer Golf“ heißen – ganz im Sinne der Gastgeber.
Die nächsten Stationen führen Trump nach Katar und in die Vereinigten Arabischen Emirate, wo weitere Mega-Deals erwartet werden. In Doha soll ihm laut Berichten sogar eine Boeing 747 als Geschenk überreicht werden – mutmaßlich aus dem Besitz der katarischen Herrscherfamilie, mit luxuriöser Sonderausstattung und der Perspektive, in den USA zur „Air Force One“ umgebaut zu werden. Ein Besuch in Israel steht diesmal nicht auf dem Programm – anders als in Trumps vorheriger Amtszeit, was auf eine abgekühlte Beziehung zur Regierung Netanjahu hinweist. Spannungen seien unter anderem durch unterschiedliche Prioritäten im Gaza-Konflikt entstanden. Möglich ist jedoch ein kurzfristiger Abstecher in die Türkei, wo am Donnerstag ein Treffen zwischen Wladimir Putin und Wolodymyr Selenskyj geplant ist. Trump ließ offen, ob er ebenfalls nach Istanbul reist.
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