Das neue YouTube-Video aus unserer Product Review-Serie ist online! Wir testen dieses Mal die neuen Produkte der revolutionären Black Ops Serie von PXG. Entdecke in unserem Video die neuesten Features und Vorteile, die diese Schläger zu bieten haben. Lass dich inspirieren und teste ab sofort die neue Black Ops Serie bei uns im Studio!​

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servus und herzlich willkommen zurück
auf unserem Youtube-Kanal wir haben
heute wieder ein neues product für euch
und zwar schauen wir uns heute die neue
Black Ops Serie von pxg an die als
zusätzliche Serie zu den Generation 6
fungiert und wie die neuen Hybriden
ferwehhollzer und driver funktionieren
was sie ausmacht das schauen wir uns
jetzt gemeinsam
[Musik]
an der neue Black Ops driver wurde zum
einen dahingehend entwickelt um eine
möglichst hohe fehlerverzeibbarkeit zu
erreichen das schafft pxg dadurch dass
sie einen sehr großen Kopf genommen
haben wo das center of gravity sehr weit
hinten im Schlägerkopf sitzt und unten
was einfach zu einem sehr hohen moi
führt und dadurch eine hohe
sperverzeihbarkeit und eine gute
Schlaglänge egal wo der Ball auf der
Schlagfläche getroffen ist dann gibt es
wie in den Vorgängermodellen auch einmal
die drei gewichtsschrauben worüber man
einfach entscheiden kann möchte man den
Schläger eher ein bisschen auf den Feld
Ausrichten auf den jaw ausrichten oder
indem man das Gewicht nach hinten
schraubt einfach die maximale
fehlerverzeahbarkeit die der Schläger
bieten kann erreichen insgesamt haben
wir einen relativ großen Kopf mit einer
neuen Carbon Crown die auch diese
fehlerverzeilbarkeit und vor allem diese
schwerpunktsverteilung noch mal
unterstützen kann wenn wir uns im
Vergleich dazu einmal den tourkopf
anschauen sehen wir ein deutlich
kompakteres Design des Schlägerkopfes
das an am Ball einfach deutlich
aggressiver aussieht für den besseren
Spieler einfach angenehmer anzuschauen
ist durch eine schönere Form auch und
einfach im Vergleich zum vorherigen
Modell den Black Ops wo trotzdem noch
versucht wird ob obwohl es ein Fehler
verzeihender Kopf ist den Spin niedrig
zu halten um immer noch eine gute
Schlaglänge zu maximieren wird es beim
tourdriver noch mal niedrigerer Spin mit
einem kombiniert niedrigeren
Abflugwinkel um die maximale Distanz zu
erreichen aber einem etwas weniger
Fehler verzeinen Kopf was schon eher für
den anspruchsvolleren Spieler geeignet
ist und was die Daten dazu sagen ob die
Daten das unterstützen was pxg sagt das
schauen wir uns jetzt einmal an wir
schauen jetzt noch einmal auf die
transportschläge der neuen Black Ops
Serie wir beginnen mal mit dem Hybrid
das Hybrid hat insgesamt wie das Holz
auch eine sehr sehr ästhetisch
aerodynamische Form schaut sehr sehr gut
hinter dem Ball als auch einfach nur in
der Hand aus beim Hybrid lässt sich
erstmal sagen es ist ein sehr leicht zu
spielendes Hybrid das aber trotzdem den
Spin etwas weiter unten hält um einfach
noch mal etwas mehr Länge generieren zu
können auch vom Boden mit dem Hybrid aus
wenn wir das Holz anschauen sehen wir
hier ein sehr sehr neues und insgesamt
flacheres Profil eine etwas kantiger
schlagf flächendesign gepaart mit einer
sehr sehr flachen soone was dazu führt
dass der Schläger einfach sehr sehr für
jeden Spieler vom Boden als auch vom ti
spielbar ist und durch die ganzen
adaptereinstellung und die
gewichtsschrauben lassen sich beide
Modelle sehr sehr gut sowohl das Hybrid
als auch das Holz sehr sehr gut anpassen
auf den jeweiligen Spieler denn anders
als bei der Generation 6 gibt’s noch ein
Modell es gibt kein XF oder tourmodell
bei den Hölzern und Hybriden sondern es
gibt nur ein Modell und das kann durch
die Optionen bei pxg sehr so sehr gut
auf jeden Spieler angepasst
werden
[Musik]
wir haben jetzt von Lukas wieder einen
Datensatz produzieren lassen mit beiden
Schlägern im oberen sehen wir diesmal
den normalen Black Ops und im unteren
haben wir den Tour s wenn wir uns jetzt
einmal anschauen wir haben beide auf den
gleichen Lofts geschlagen sehen wir dass
die Ballgeschwindigkeiten leicht
unterschiedlich sind obwohl die
Schlägerkopfgeschwindigkeit nahe zuu
identisch war sehen wir dass die
Ballgeschwindigkeit beim Tour dreimal
höher ist warum ist sie das weil der
Abflugwinkel etwas flacher ist und
dadurch einfach das Smash factor erhöht
wird und der Ballflug etwas flacher und
insgesamt auch etwas mehr durch die Luft
geht dadurch fliegt der Ball etwas
weiter wenn wir uns den Spin anschauen
das war ja so ein bisschen das was beim
Black Ops driver spannend ist dass
tatsächlich das Standard Modell einen
sehr niedrigen Backspin hat im Vergleich
auch zum tourmodell die beiden
unterscheiden sich wirklich
hauptsächlich im Abflugwinkel aber
daraus lässt sich dann auch ableiten
wenn wir einmal nach ganz außen schauen
sehen wir einmal die Längen dass das
tourmodell einfach bei Lukas jetzt mit
115 mal Schlägerkopfgeschwindigkeit 5 m
mehr fliegt und einfach etwas mehr Länge
generieren kann durch den flacheren
Ballflug mit etwas weniger Spin wir
haben uns ja gerade die Daten schon
angeschaut und jetzt fragen wir den
Lukas der die Schläge ja gemacht hat mal
wie der schleiger sich anfühlt und wie
schaut er aus in der Ball Lukas ja also
zuerst mal hat sich die Krone verändert
diese ist jetzt nicht mehr mat sondern
hat ihr ein sehr schönes glänzendes
Design wie ist es vom Gefühl im
Vergleich zum Vorgänger du hast schon
gesagt zu mir vor hinter der Kamera du
kannst es schwer vergleichen was sich
verändert hat aber es hat sich verändert
richtig ja genau also es hat sich
definitiv verändert es ist etwas schwer
in Worte zu fassen für mich fühlt sich
der Driver einfach etwas schneller von
der schlaagffläche und etwas explosiver
an okay ich würde würd es einfach mal
neue Worte fassen wahrscheinlich fühlt
er sich ein bisschen direkter an genau
und wenn wir jetzt die Daten gesehen
haben wir haben relativ deutlichen
Unterschied zwischen beiden Schlägern
gesehen wie würdest du es einordnen
welcher Schläger ist vielleicht für
welchen Spieler der richtige ich würde
sagen der tourkopf ist definitiv für
Golfer gedacht die explizit verlänge
suchen und auch etwas an
fehlerverzeigbarkeit
ja einblösen können und
m der normale Black Ops äh gibt etwas
mehr Komfort äh fliegt etwas ab im
Vergleich zum tourmodell und ja also ich
würde sagen von dem was der Lukas gerade
gesagt hat würde ich einschätzen dass
das tourmodell schon eher für den
wirklich sehr sehr sportlich
ambitionierten Spieler gedacht ist und
das normale Black Ops Modell wirklich
für eine Vielzahl an Spielern geeignet
ist und dadurch bei vielen Spielern
definitiv da mit dem richtigen Schaft
eine gute Kombination rauskommen kann
ich hoffe das Video hat Euch gefallen
wenn es euch gefallen hat lasst gerne
ein Like da wenn ihr Fragen oder
Anregungen habt schreibt sie gerne unten
in die Kommentare und lasst ein Abo da
damit ihr keine Videos mehr verpasst
wenn ihr ausfinden wollt welcher der
Modelle für euch der richtige ist Bucht
euch gern fitting entweder über die
Website oder ruft an und wir sehen uns
beim nächsten Video bis dahin
ciao

1 Comment

  1. Sorry, das ist ein komplizierten Review… Ich möchte einen Blick auf den Driver haben, ihn mir selbst ansehen können von oben und vergleichen. Aver bis jetzt nach ein paar Minuten habe ich nur Geschichten über die irgendwelche "Center of gravity" Elemente gehört. Was bedeutet denn das eigentlich wirklich? Gewicht hinten ist normalerweise weniger Spin, angeblich aber hat et ja mehr Spin und ist fehlerverzeihender als zuvor – oder doch nicht? Wenn dann auch von Anfang an der Driver gezeigt wird dann will ich auch diesen mir ansehen und nicht die fairway Hölzer! Darum habe ich dann genau da aufgehört das Video weiter zu schauen. Sorry!

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