In vier Kategorien und einer besonderen Erwähnung hat sich die Abschlussklasse 2024 auf der Flagshipnight der boot Düsseldorf und des Delius Klasing Verlags präsentiert…

[Musik] die zwölfköpfige internationale Jury von Europas führenden segelmagazin hat entschieden und wir wollen sie euch nicht länger vorenthalten die Gewinner von Europas jaacht des Jahres [Musik] 2024 auf der flagshipip KN der boot Düsseldorf und des Delius clasing Verlags kam es vor etwa 450 geladenen Gästen aus der wassersportbranche zum

Moment der Wahrheit und neben dem Gänsehautmoment beim Auftritt der Südafrikanerin Kirsten Neuschäfer die den Titel cas 2024 verliehen bekam war die Verkündung der Sieger durch den juryvorsitzenden Johan rik ein weiterer Höhepunkt des [Musik] Abends unverholene Freude bei Marketingchef Markus Schlichting und seinen Kollegen und das völlig zurecht denn der Sieg bei

Den familienjachten ist nicht nur angesichts der insgesamt sieben starken Kandidaten eine echte Leistung in dieser Kategorie muss alles stimmen von der Segelperformance über den Komfort Sicherheit Design baauqualität und nicht zuletzt der Preis Diego irite unser spanischer Kollege von nautia itis meinzo Bavaria sie segelt sich erstaunlich einfach ohne dabei zu viel

In Sachen Höhe Geschwindigkeit oder Manövrierfähigkeit zu [Musik] opfern Axel Nissen Lee von Norwegen Sil magazinet findet dass die c46 das beste Finish aller Zeiten aufweist und dass die Qualität spürbar gewonnen [Musik] hat und J selbst steht der zu dass man mit ihr überhaupt nicht falsch liegen kann auch wenn sie deutlich teurer als

Ihre Vorgängerin ist bekommt man immer noch eine topgebaute angenehme und sehr vielseitige newcammerin klar beim Preis ist Bavaria mittlerweile selbstbewusst unterwegs für eine angemessen ausgestattete c46 werden rund eine halbe Million Euro [Musik] fällig vom Markt der Großserie gehen wir jetzt den Schritt an die absolute Spitze in der Kategorie der Luxusjachten musste

Sich die Siegerin gegen drei weitere Yachten durchsetzen hier geht es der Jury vor allem um Einzigartigkeit Schönheit aber auch wie gut ein eigner seine traumjacht durch die WFT umsetzen kann [Musik] gratulation an die Erbauer der akona 50 aus Schweden sie ist eine wirklich majestätische Erscheinung auf dem Wasser

Aber noch mehr als das pa sinutinen vom finnischen wäh magagazin lobt sie als einfach fehlerlos Roland Duller der Kollege der österreichischen yachrevü war besonders von ihrer Segelleistung beeindruckt aber auch von ihrer Erscheinung und der [Musik] bootsbaukunst und Sebastien Meng von Wall voier aus Frankreich schwärmt alles an ihr ist perfekt gestaltet und gebaut

Und er ist die Geschwindigkeit so beeindruckend [Musik] in der mit sieben Kandidaten ebenfalls sehr stark besetzten Kategorie der besonderen Boote tummelt sich alles vom Carbons Sportboot bis zum Alu Explorer wie kann die Jury das überhaupt vergleichen ganz klar sie vergleicht gar nicht sondern fokussiert sich auf jedes

Einzelne Boot und prüft ob es das erfüllt was es vorgibt zu sein ladies and Gent Europe goat mittlerweile sind die saphirmacher schon fast Stammgäste auf der Bühne immerhin haben sie schon mehrfach gewonnen und nun das dritte Mal in Folge marinus von seidenborg De Jong vom holländischen Seilen beschreibt die Saphir 24 light

Als blitzchnell ohne dabei nervös zu wirken einfach ohne ideenlos zu sein und durchdacht ohne ungewollt zu verkomplizieren und der dänische Kollege Morten Brand Rasmussen von Bard magazinet konstatiert clevere Konstruktion und tadellose Handwerkskunst festigen Saphirs Vorherrschaft auf dem Markt für [Musik] daysiler [Musik] bei den mehrumfahern geht der Trend

Zumindest bei den drei Kandidaten dieses Jahrgangs nicht nur Richtung Komfort und Platz sondern vor allem auch gen Performance auf dem [Musik] [Applaus] Wasser [Applaus] auch die Menschen hinter der französischen cutmarke waren schon mal oben auf der Bühne mit dem UTR 52 ist ihnen wieder etwas ganz Besonderes

Gelungen Lori schübach von Marina ch aus der Schweiz meint dieser Sieger ist bis zum letzten Detail durchdacht worden Joakim Hermansson von Schweden praktisande würde ihn am liebsten gleich mitnehmen und sagt wenn ich mit einem multihal komfortabel auf turn gehen würde dann wäre er meine erste [Musik] Wahl und für Toby Hodges von jortingw

Aus England ist klar das ist das volle blauwasserpaket eine traumjacht und ohne Frage ihr Bestes Modell sie war mein segelhlight 2023 [Musik] was das noch nicht ganz denn eine besondere Erwähnung für Nachhaltigkeit hatte die Jury noch zu [Applaus] vergeben [Applaus] [Musik] best die beste F 36 ist eine alujacht die mit

Ganz speziellen Ideen und ihrem Downsizing Gedanken überzeugte rum von Deck bestehen aus überwiegend recycletem Aluminium das Deck braucht daneben keine antirutschfarbe denn es wurde gestrahlt sodass es dauerhaft sicheren Stand bietet auf Wunsch kann man die Holländerin von Gerard dexstra mit einem E-Antrieb ordern dessen Akku unter Segeln

Rekuperiert und auch bei den IRP Segeln von elfström dem vollholzausbau oder der Dämmung des Rumpfes achtete km jbilders auf geringstmöglichen Ressourcenverbrauch ein überzeugendes Konzept befand die internationale Jury die einzelnen Testvideos sowie Kirsten neuschäfers Geschichte haben wir alleamt hier in unserem Kanal für euch abonnieren und Glocke aktivieren [Applaus] [Musik] hilft

9 Comments

  1. 8:26 recyceltes aluminium ist absolut kein verkaufsargument. Über 90% des Aluminium wird in Deutschland recycelt, es ist also deutlich schwerer "neues" aluminium zu bekommen, als recyceltes

  2. Nur Boote für reiche Leute – eine Branche feiert sich selbst. Zum Glück macht ihr hin und wieder auch mal interessante Videos.

  3. Alles Boote für Menschen die sehr viel Geld übrig haben müssen um das gezeigte zu kaufen, so wie mittlerweile anscheinend die ganze Bootindustrie tickt.
    Hoffentlich findet man wieder irgendwie oder irgendwann zu einer breiten Basis zurück. Die Entwürfe sehen sich alle nur zu ähnlich und ich finde vieles was gezeigt wird einfach nur fade….

  4. Segeln ist einfach KEIN Sport für Jedermann mehr!

    Das hat aber nicht nur mit den Bootspreisen zu tun, sondern auch mit den ebenfalls stetig steigenden Betriebs- und Erhaltungskosten. Liegeplätze und Service kosten ja mittlerweile auch ordentlich Geld und Selbst Etwas an den Booten zu machen ist von den allermeisten Hafenbetreibern weder gewünscht noch erlaubt.

    Wer damit nicht klarkommt, der sollte sich vermutlich ein anderes Hobby suchen, denn das ständige Geheule nervt und verdirbt die Lust und Freude auf neue innovative Boote!

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