Abu Dhabi war erst glatt poliert – und dann hochspannend: Nach langem Birdie-Dauerlauf entscheidet Aaron Rye das erste Finalturnier auf Yas Links im Stechen gegen Tommy Fleetwood. Dazwischen: Debatten über Low-Scoring-Plätze, Tyrrell Hattons Wutausbruch und Rory McIlroys 62 am Sonntag – eine Erinnerung daran, warum er die Jahreswertung vor Dubai de facto festgezurrt hat. Wir ordnen sportlich ein: Was macht ein gutes Finalformat aus, wo kippt Unterhaltung in Eintönigkeit, und warum fasziniert Fleetwood trotzdem fast alle?

Zurück nach Europa: In Tarragona (Infinitum Golf) ringen neun Deutsche bei der Final Stage der Q-School um Kategorie 8. Yannik De Bruyn liegt aussichtsreich, Routiniers wie Max Kieffer und Yannik Paul kämpfen zunächst gegen den Cut, Youngster wie Nick Bachem und Michael Hirmer geraten unter Druck. Wir besprechen Kurse (Lakes/Hills), Wind, Scoring-Fenster – und was Mut statt Sicherheitsgolf nun bringt.

Übersee meldet sich aus Mexiko: Ben Griffin gewinnt, Matti Schmid fällt am Sonntag zurück, Jeremy Paul und Thomas Rosenmüller sammeln wichtige Punkte – in einem Feld, in dem Namen wie Tom Kim oder Alex Noren zwischen 100–125 der Rangliste lauern. Dazu ein Blick auf die College-Pipeline, die europäische Förderlogik und eine kontroverse Notiz zur LIV-Tour, die am eigenen Profil schraubt. Zum Ausklang: Tops & Flops – von Thomas Gögele (Legends Tour) bis zur Musik auf der Range.

Highlights:

Abu Dhabi: Aaron Rye gewinnt im Stechen gegen Tommy Fleetwood – Low-Scoring vs. Spannung im Fokus
Rory McIlroy mit einer 62 am Sonntag; Jahreswertung vor Dubai praktisch entschieden
Q-School Tarragona: De Bruyn in Schlagdistanz – Kieffer/Paul kämpfen, Bachem/Hirmer unter Zugzwang
PGA-Tour Mexiko: Punkte für Jeremy Paul und Thomas Rosenmüller, Rückschlag für Matti Schmid am Sonntag
Förderwege: College-Routine vs. europäische Struktur – was Deutschlands Pros derzeit fehlt
Legends Tour: Thomas Gögele wird Zweiter hinter Jamie Donaldson

Boah, ist das langweilig. Aber eigentlich ja doch nicht. Grün und saftig, der Golfenstyle Podcast. [Musik] Einen wunderschönen guten Tag. Herzlich willkommen. Grün und saftig, euer Golfpcast zusammen mit Golfen Style, eurem Lieblingsgolfmagazin. Wir sind übrigens auch zusammen mit dem Testportal in Deutschland überhaupt mit checkpoint-golf.com, die große Golfenstyle Familie und wir haben uns getroffen wie so häufig wie jede Woche, um euren Podcast gemeinsam aufzunehmen. Es ist jetzt Montagmgen 8 Uhr und dabei ist natürlich der Mann, der seine Finger und seine Nase überall drin hat, Julius Allzeit. Ich dachte, wer kommt jetzt? W wen kündigst du jetzt an? Aber ja, schönen guten Morgen. Schönen guten Morgen. Ja. Ja, das fiel mir gerade so auf, als ich deine Nase gesehen habe. Das ist wächst da drunter. bin stolz auf meine Nase. Ja, das ist alles was ich habe ich habe vor einer Woche in Krimeinner gespielt und da war in der Rollenbeschreibung Schnurbart und da habe ich mir alles stehen lassen, was da ist und das war ist leider alles, was ich kann. Bitte, bitte jetzt nicht in dieses Niveau abgleiten, alles stehen lassen. So, die Golfjournalistenlegende Sven Hanft ist auch dabei. Ja, Julius sieht ja jetzt so ein bisschen aus wie Nikolai Heugard, ne? Ja, auch dieser schüttere, aber schöne Bartwuchs. Wir mögen das. Mein Name ist Hen Baumarten und äh ja, wir haben äh doch einiges zu besprechen, weil ähm es ist so, wir sind auf der Zielgrade im Profigolf für das Jahr 2025 und die Karten werden nicht nur neu gemischt, die Karten werden auch neu vergeben für das Jahr 2026. Auf der DP World Tour geht es heiß her bei der Qualifying School, bei der Final Stage. Ähm, da sind neun Deutsche mit im Feld, werden wir gleich drüber sprechen, wie die sich momentan anstellen, weil das ganze läuft noch bis Mittwoch. Dann natürlich auf der PGA Tour, da sind vier deutsche Spieler in diesem Jahr angetreten. Stefan Jäger, Matt Schmidt haben die Karte fürs nächste Jahr sicher. Thomas Rosenmüller und Jeremy Paul müssen kämpfen und ehrlicherweise tun sie das auch und zwar ja wirklich äh es glimmt ein Hoffnungsschimmer, das auf jeden Fall. So, aber jetzt äh weil ich gesagt habe, boah, es ist langweilig. Ähm Sven, du wirst dich erinnern, ich wollte gerade sagen, habe ich irgendwann oder es war Vormittag Vormittag, ne, habe ich geschrieben bei uns in unserer Gruppe, als wir alle in Abu Dhabi natürlich das Turnier verfolgt haben, das erste der beiden Finalturniere der DP World Tour. Äh, boah, du hast geschri du hast, also ich habe noch mal in den Chatverlauf reingeguckt, du hast geschrieben genau um 11:00 ist das langweilig und ich habe um 13, nee, warte mal, habe ich geschrieben um 13:02 habe ich zurückgeschrieben, ich find es gerade gar nicht langweilig. Ja. Ja. Zwischendurch war ich beim Sport, muss ich sagen. Ich habe gesagt, ah, komm, gehst du mal zum Sport, ich komme wieder. Das sind die gerade Tommy und so weiter sind die gerade an der 15 und da wur dann plötzlich richtig interessant, aber ich gebe dir ja insofern recht, weil wenn man sich dann auch noch abends dann immer noch die PGA Tour angeguckt hat in Mexico und überall war low scoring, also es waren blitzblanke gerade jas Links in in Abu Dhabi. Dieser Platz war ja sowas von 110% [Musik] manikürt und hergerichtet. Da gab es ja wirklich so gar keine schlechte Lagen. Also, die haben ja wie mit Besserlegen gespielt im Prinzip. Also, der Platz war so perfekt zu spielen dann. Also, ich sag mal einen Nachmittag gab es ein bisschen Wind, aber sonst war es ja wirklich harmlos. Die haben den Platz ja auseinander genommen und in Mexico auf der PGA Tour ja genauso. Ich meine, da ist der Sieger bei 29 unter. Ähm, mir war das, mir ist sowas ja immer ein Tick zu viel Birdy und zu sehr low scoring. Ähm, und dann wird’s manchmal so ein bisschen langweilig, aber ich gerade Abu Dhabi, die letzten Löcher und dann noch Playoff, da war es dann doch wieder spannend. Ich finde immer, es ist es ist so lange langweilig, solange die irgendwie eine 5050 Verteilung haben von Birdies und Pao, wenn du 50% der Löcher Birdy spielst, dann ist es natürlich vielleicht mag da auch so ein bisschen der Night aus uns sprechen, dass wir es halt nicht hinbekommen, so viele Birdies auf der Runde zu sprechen zu spielen. Aber wenn du natürlich mal so ein Turnier dir anschaust, dann willst du auch so ein bisschen das Gefühl haben, du verstehst, was da abgeht, dass du die Profis und Pa kämpfen siehst, dass du äh diesen diesen diesen Kampf siehst. ein Loch retten zu müssen und so weiter. Und wenn dann irgendwie ein Bird schon das schlechtere Ergebnis ist, weil die Hälfte der Löcher fast Igellcher so ungefähr sind, dann wird’s natürlich irgendwie ein bisschen witzlos und wenn du dann zwei Turniere gleichzeitig hast, wo der Siegescore irgendwie zwischen 25 und 30 unter Paar liegt, ja, gut, das hat dann irgendwie nicht mehr so viel mit dem zu tun, was wir kennen, was ja auch richtig ist, aber ähm ja, ich bin auch kein Freund von diesen Plätzen, die so ganz niedriges die Spieler haben natürlich dann immer richtig Druck, weil sie wissen, Also, ich kann mir eigentlich ein Bogi kann ich mir gar nicht erlauben. Äh und ein paar ist eigentlich auch schon äh nicht gut genug. Und dann verlieren natürlich auch einige so die Fassung. Ich das fand ich dann auf der einen Seite auch wieder ganz unterhaltsam. Also Terl Haton war ja wieder äh also in Hochform. Äh der hat ja zwei Tage gut gespielt und zwei Tage schlecht gespielt. Und ich weiß nicht, ob ihr das gesehen habt, wie er auf dem Part 3, ich glaube, es war die 17, äh wie er da ähm äh sein Eisen 5 einfach mal kaputt gemacht hat, haut er das auf dem Boden und das Ding bricht Mittegriff bricht bricht der Schaft. Also Ty Hatten war wieder in Hochform, so wie wir ihn kennen und lieben, wom man sagen muss, einer war natürlich auch in Hochform, Rory Mcroy gerade am letzten Tag äh spielt eine sensationelle 62 unter. Das ist die geteilt niedrigste Runde auf der DP World Tour, die während eines Turniers gespielt wurde. Also das ist schon, muss ich ehrlicherweise sagen, da hat die Nummer der Nummer 2 ist er. Ja, er ist ja nur Nummer zwei, was mich immer wieder wundert, weil Scotty Schfler spielt momentan. Ja. Ja, aber Tommy Tommy Scotty Schfler spielt ja gar nicht und Rori sahnt ab. Also das war schon das war schon mega. Aber Rori ist jetzt in Abu Dhabi geteilter dritter geworden. Den kann gar keiner mehr einholen. Also das der die Order of Merit oder die das Ranking ist entschieden. Also Marco Pench wird da nicht mehr rankommen. Also Rori kann eigentlich in Dubai machen, was er will. jedes Jahr. Klar will der auch will der auch immer gewinnen, äh weil dann bringt es auch mehr Spaß vier Tage. Ähm aber also man muss leider sagen, vorm Finalturnier ist äh das Ranking ist äh zumindest der erste Platz ist vergeben. Da sind wir wieder beim Thema leicht. Ja. Ja, da sind wir natürlich sind wir aber wenn du Hori so gut spielt, ich meine, der hat drei Turniere gewonnen. Äh äh der hat gar nicht gut angefangen in Abu Dhabi, aber dann kommt da hinten raus und der letzte Tag, ich meine, das war Sendationell Rauri zuzugucken, das waren ja so tolle Golfschläge und dann kommt er fast noch ins Playoff. Ähm ja, dann hat er natürlich auch äh den ersten Platz im Ranking mehr als verdient. Auch da finde ich wieder könnte man diskutieren, ob man diese ob man diese Ranglisten genauso wie auf der PGA Tour, ob man das einfach ein bisschen verändert und besser aufsplittet, dass man sagt, okay, nach dem vorletzten Turnier gibt es einen Saison Sieger, das wäre dann in dem Fall Rory Mceroy, der kriegt einen fetten Pot und gewinnt hier Preisgeld für die Saison. Und dann gibt es aber noch mal ein Finalturnier, das extrem gut dotiert ist, in das halt nur die besten 50 Spieler reinkommen und das ist aber wieder gesondert, ne? Weil das ist ja das gleiche letztendlich mit der PGA Tour gewesen, wo Tommy Friedwood auf einmal Scotty Chefler den eigentlich doch sehr verdienten Saisontitel wegnimmt, weil er das letzte Turnier gewinnt. Auch auch das war komisch. Ich meine Schler gewinnt fünf Turniere oder was und dann kommt plötzlich Fliedwurd mit einem Sieg am letzten Turnier um die Ecke und wird Fedxsieger. Das ist vielleicht auch nicht die richtig die richtige Wahl. Ich glaube, wie du schon sagst, ein gesondertes Finalturnier, wo äh wo es viel Preisgeld gibt und äh noch mal äh um um richtig Kohle gekämpft wird. Ja, so wie im Prinzip ja jetzt beim Tennis auch in Turin äh beim Tourfinale nicht. Ähm das das ist vielleicht der bessere Weg. Ähm wenn vorher schon alles entschieden ist vor einem Finalturnier ist immer ein bisschen blöd. Da ist es ja fast spannender äh äh hinten ähm also da jetzt um Platz 50 ging, wer wer darf denn noch nach Dubai? Und da muss man natürlich sagen, wie soll ich sagen, Arschkarte Marcel Schneider ist jetzt im ist leider in in Abu Dhabi ja um vier Plätze zurückgefallen auf 52 und jetzt kommen tatsächlich 51 ins Finale, weil einer abgesagt hat, Hofland hat abgesagt, dadurch kommt die 51 rückt nach und jetzt ist Schneider äh für Dubai First Reserve. Das hatten wir neulich schon mal, die First Reserve mit Jannick de Brun. Also, ich denke mal, Schneider wird nach Dubai fahren, das ist ja nur eine Stunde von Abu Dhabi darüber ähm und wird hoffen, dass einer sich noch verletzt, krankheit bedingt oder sonst was abmeldet, dann rutscht er noch rein. Äh, aber natürlich ist äh haben wir wieder einen genau einen Deutschen, der ein Platz hinten hängt. Das ist echt echt bitter. Ja. Nikolai von Dingshausen äh hat ja wirklich sensationell angefangen äh mit ich meine ersten Tag -8, ne? Oder war es 7 äh und danach danach äh danach kommt dann irgendwie zweite Runde nicht mehr so doll, also wirklich. Ja, zweite Runde war noch minus minus zwe, aber Moving Day hat er völlig falsch angoving Day war leider bei ihm ging in die falsche Richtung. Äh, das war ein bisschen war ein bisschen schade, aber er ist jetzt im Ranking 40. ähm und kann da jetzt in in Dubai ja völlig frei aufspielen. Ähm da spielst da gehst du auf Birdies und versuchst äh eine möglichst gute Platzierung zu machen und noch möglichst viel Weihnachtsgeld mitzunehmen. Ich habe mit seiner schwangeren Verlobten gespielt geschrieben mit Ilka Reimers und äh hab dann immer so ja super Runde und so weiter und zum Schluss habe ich geschrieben dann eben in Dubai und sie so genau genau. Also, die sind völlig relaxed, die die treten da als Paar auf. Also, ich denke, das ist eine coole Geschichte. Kann mir gut vorstellen, dass Nikolai da noch mal ordentlich was abfischt als wie du sagst, so ne Weihnachtsbonus, der da noch so mit reinkommt. Er hat ja gar keinen Druck, ne? Weil für ihn geht’s nicht mehr um eine PGA Tourkarte, dafür ist er zu weit weg. Äh, im Finale ist er so oder so. Also für ihn geht’s im Endeffekt ja um nichts, außer um Preisgeld in der Woche und da kann er natürlich dann so frei aufspielen, wie es halt in dem Turnier nur die Hälfte der Spieler können. Ja, aber ich meine cool ist natürlich so ein so ein Aaron Ray, der jetzt Abu Dhabia gewinnt, der hat äh der ist jetzt auf neun. Der wäre ohne den Sieg oder ohne eine Top F Platzierung wäre der nicht nach Dubai gekommen. Der hat 46 Plätze gut gemacht. Also es geht es geht auch so. Kalt. Ja, guter Typ. Guter Typ. Aon Ry, das müssen wir vielleicht noch mal zusammenfassend sagen, gewinnt nach Stechen gegen Tommy Fleetwood und ja in Abu Dhabi und die Karten sind jetzt noch mal ausgebreitet für das große Finale in Dubai und eins muss ich an dieser Stelle noch mal sagen übrigens, was mir gar nicht mehr so bewusst war, aber Abu Dhabi, Martin Keimer hatte dreimal gewonnen, 2018 und 2011. Also ähm irgendwann kommt da wieder ein deutscher Sieger, bin ich mir sicher. Ja, aber da noch auf einem anderen Platz, da wurde noch einem Abu Dhabi Golfclub gespielt und nicht auf dem Jas Links. Das war dieses schöne mit diesem ah dieses Klubhaus, was so so megaäßig aussieht, meine ich, ne? Ja, das ist aber das war das war sein Platz zu der Zeit, ne? Und auch Dubai konnte er ja auch gut. Das war so sein Ding. Hat haben die Sky Reporter ja auch noch mal dran erinnert, wie gern sie sich an die guten Keimerzeiten zurückerinnern, aber die sind ja leider ein bisschen vorbei. So, dann gucken wir jetzt doch mal. Ähm, also ne, bleibt dran, wir halten euch auf dem Laufenden, logischerweise, was in Dubai alles passieren wird, ob Nikolai von Dellingshausen den großen Sieg davon tragen wird, ob unser Liebling Tommy Fliedwood wieder vorne mit dabei ist. Ich muss ganz ehrlich sagen, ich muss es jetzt einfach noch mal rauslassen. Wenn ich Tommy sehe, bin ich ganz verzückt. Ich finde den sowas von geil als Spieler und als Typ ähm immer wieder für mich momentan der heißeste Scheiß auf der Tour eigentlich. Tommy Fliedwood. Ja. Und ein absoluter Sympathieträger auch wie Aren Rei gleich gratuliert umarmt. Er umarmt den Vater und auch Tommys Frau umarmt den Vater von Aaron Ray. Also ganz muss man sagen, äh das ist so großes Sportsmanship. Es gibt wahrscheinlich keinen Spieler auf der Tour DP World Tour, PGA Tour, der Tommy Fleetwood nicht mag. Kann ich mir zumindest nicht vorstellen. Und ich glaube, es gibt auch keinen Golf Fan, der Tommy Fleedbrood nicht mag. Also zu sagen, ich mag Tommy Fleedwood nicht, ich wüsste nicht warum. Ich meine, ich hab ihn ja auch schon interviewt und getroffen und mich mit ihm unterhalten. Der ist so dermaßen sympathischer Kerl, total bodenständig. Ähm wirklich wirklich sympathisch. Also, wenn man jemanden gönnt. Ja, ich könnte mir nur vorstellen, dass der eine oder andere amerikanische Reidercuppieler sagt, ich diesen Tommy Flietwort kann ich nicht mehr sehen. Ich will ihn nicht mehr sehen. Ich will ihn nicht mehr treffen. Genau. Genau. Das kann ich mir alle fertig. Ich wis wisst du noch, als Tommy Tommy hier bei der European Open gespielt hat, Green Eagle und als wir ihn dann beim Fotoshooting gehabt haben bei der Titelstory für unser Magazin Golfen Style und er dann dieses verschmitzt lächelnde Foto so von unten nach oben gucken auf unserem Titel war, also das war einfach ist ein super Typ. Ist ein super Typ. Also war schon schön. Ja, jetzt müssen wir Pass auf jetzt, also da werden geht’s weiter in Dubai auf der DP World Tour. Über die Qualifying School sprechen wir gleich, aber vorher müssen wir mal gucken oder wollen wir erst nach Amerika gucken? Ja, ne? Guck mal nach Amerika. Da wurde ja gespielt in Mexico. Was soll man sagen? Matt Schmidt, dritte Runde geht er noch als führender an den Start. Gestern Abend oder heute Nacht wird er insgesamt achter mit einem Bogi an der 18. Ben Griffin gewinnt die Worldwide Technology Championship in Mexico und Martin Schmidt achter tolles Ergebnis, aber und das ist jetzt das richtig wichtige eigentlich, weil da geht es um Punkte Punkte Punkte fürs Ranking. Jeremy Paul wird 16, verändert sich im Ranking von 140 auf 131. Thomas Rosenmüller wird 17, beide mit Bird an der letzten, verändert sich mit auf 155 von 122 kommen. Und jetzt das ganz spezielle Problem ist dieses Jahr nicht 125 kriegen eine Karte, sondern nur 100 Spieler kriegen eine Karte mit dem festen Tourstatus für die kommende Saison 2026. Es sind noch zwei Turniere zu spielen, das wird eng, aber ich sehe zumindest Hoffnung, beide mit zwei Topfall Vergebnissen sind sie dabei. So ungefähr kann man es ja sagen. So kann man das sagen. Und es geht nur darum jetzt gute Ergebnisse weiterzuspielen, weil je dichter du an die 100 rankommst, du kriegst ja dann so ein Conditional Status, also so eine bedingte PGA Tourmitgliedschaft, so und je dchter du da äh desto mehr Turniere wirst du nächstes Jahr gerade so die ersten Turniere äh und in die kleineren Turniere wirst du reinkommen. Und das muss jetzt das Ziel von den beiden sein, wie du schon gesagt hast. Also die sie haben 16 und 17 jetzt in Mexiko sind ja schon Toppergebnisse. Äh, die müssen sie weiterbringen. Also musst mindestens Top 20 jetzt noch zweimal spielen. Am besten ein Top 10 dabei. Ähm, also ja, aber ich weiß nur um weitere Plätze gut zu machen, um in um in diesem ähm sag mal begrenzten Spiel Spielmöglichkeit sich da reinzuspielen und noch ein bisschen weiter nach vorn zu kommen. Also ich finde trotzdem bei beiden, weil die auf der PGA Tour ist die Konkurrenz ja so immens groß, ja noch mal viel größer als auf der DP World Tour. Da finde ich eigentlich die Saison von den beiden finde ich eigentlich sehr akzeptabel. Es sind bloß leider so viel gute Spieler auf der PGA Tour, dass dir manchmal ein 40 oder 30er Platz, das reicht nicht. Da verdienst du zwar mit Geld, Preisgeld, aber im Ranking kommst du nicht richtig voran. Äh, aber ich finde, die haben das durchaus sehr anständig gemacht diese Saison. Ich meine, schau dir doch mal an, wer wer die Spieler sind, die zwischen Platz 100 und 125 liegen, ne? Das ist ein Tom Kim, Adam Scott, Victor Perz, Billy Horschel, äh Joel Damon, da sind Spieler bei Alex Norin, da sind Spieler bei, die würdest du normalerweise in den Top 50 vermuten und nicht zwischen 100 und 125. Und ähm deswegen ist natürlich hart, aber wenn du wenn du es da schaffst und ich glaube, wie gesagt, da haben wir auch schon mal vor ein paar Wochen drüber gesprochen, sie kommen beide von der Corn Ferry Tour, sie haben dieses amerikanische schon drauf, sie haben jetzt PG gespielt, sie wissen, wie der Hase läuft. Bedeutet, selbst wenn sie es nicht schaffen, dann kann ich mir vorstellen, dass sie es im Folgejahr direkt über die Corn Ferry Tour wieder schaffen und dann sich irgendwie etablieren können auf der PGA Tour. Ja, Rosenbüller hatte ja auch einen ganz speziellen Caddy diese Woche in Mexico dabei. Er hat ja seinen Coach aus München Ken Williams einfliegen lassen und Ken Williams ist irgendwie, ich glaube er ist 70 oder knapp 70 und trägt ihm da vier Tage die Tasche. Äh das finde ich schon ganz stark. Äh und man sieht ja aber auch äh wenn du so eine Vertrauensperson oder einen Coach an der Tasche hast, ich meine Platz 17 ist für Rosen Müller echt ein Toppergebnis. Ich meine, der spielt am Ende 19 unterpar. Ähm also und ich denke mal Williams wird jetzt die nächsten zwei Turniere noch in Amerika bleiben. Also ich finde das sah ganz gut aus. Ja, hat Spaß gemacht auf jeden Fall das Ganze zu beobachten, muss ich ehrlich sagen. Aber du siehst eben auch bei der PGA Tour sieht man irgendwie in meinen Augen, was du sagst, Julius, auch noch eine eine andere Dichte auch an jungen Spielern, die danach kommen. Da kommen ja so viele junge junge, aber die sind richtig heiß und die sind vor allen Dingen sind die richtig geschult, weil die fast alle von der College vom College kommen, da schon Erfahrung gemacht haben, da teilweise auch schon Geld verdient haben. Du verdienst als Collegespieler kannst du ja seit einigen Jahren auch richtig Geld verdienen. Kriegst du so eine Art Gehalt, also die wissen mit so gewissen Themen einfach gut umzugehen. Du hast da auch eine Aufmerksamkeit mit Kameras. Das geht so in Fleisch und Blut über. Das sind alles, wenn die auf der PGA Tour aufziehen, dann sind das alles schon geschulte Sportsmän, kann man im Grunde so sagen. Da schon das sind die die das sind dann schon harte Wettkämpfer, nicht? Das ist manchmal, finde ich, äh in Europa auch so bei unseren deutschen DGV Nationalspielern habe ich manchmal das Gefühl, dass sie dass sie diesen harten Profi Wettkampf, wenn sie dann alleine unterwegs sind, ähm alleine da zurecht kommen müssen, äh manchmal noch nicht so ganz so gut vorbereitet wie die amerikanischen Spieler. Und es gibt ja einen Grund, warum dann viele Spieler auch aufs College gehen, ne? viele deutsche, viele amerik viele europäische Spieler. Ähm, ich meine Ludwig Orberg war auf dem College, Mattie Schmidt war auf dem College, ne? Anton Alb war auf dem College und da da siehst du dann schon, die haben äh diesen Drive auch über golferische Leichen zu gehen, sage ich mal. Nein, aber sich dann durchzusetzen äh ne, teilweise. Und ähm ich glaube, wir werden auf Anton gleich noch mal zu sprechen kommen wahrscheinlich. Äh ich ich glaube, dass diese diese College Zeit ist auch nicht für alle Spieler gut gelaufen, ne? Ich kenne auch viele Geschichten, die sagen, das war eine ganz schlimme Zeit. Ich habe das nur durchgezogen, um im Golf besser zu werden, aber sie haben es eben durchgezogen und ich glaube, dass rein im Golfrischen dich das extrem weiterbringt auf dem Kopf. Hat ja auch damals Coach Bne, unser Coach Bene hat das ja auch immer so oft erzählt, deswegen haben tatsächlich äh einige sicher auch durchgesetzt, ne? Ähm, was wollte ich sagen? Wir haben eben gerade schon angesprochen Anton Albas, wir haben angesprochen deutsche Spieler vergleich zur deutschen oder zur DP World Tour. Äh da wechseln wir jetzt mal rüber, weil da geht’s jetzt um die Wurst. Es geht um die Wurst in Spanien, in Tarragona, Infinitum Golf. Da sind zwei Golfplätze und die werden jeweils zweimal gespielt von den äh Kontrahenten, möchte ich fast sagen, von den Qualifikanten und dann gibt es heute ein Cut und dann gibt es noch zwei Finalrunden. Ich spreche von der Q School, von der Qualifizierungsrunde oder von den Qualifizierungsrunden für die DP World Tour. Die besten 20 und geteilt bekommen jeweils eine Karte der Kategorie 8 für die DP World Tour im kommenden Jahr und neun Deutsche sind angetreten. Neun Deutsche sind angetreten und momentan ist keiner unter den besten 20. Jannik Debreuen ist 24 und damit bester Deutscher. Ähm und wir haben natürlich auch sowas so illustre Namen dabei wie Jannik Paul, Max Kiefer. Also da ist schon Ja, da muss jetzt noch was passieren, oder? Ja, das ist natürlich nicht das, was wir uns vorgestellt hatten, wie schon die ganze Saison über eigentlich. Wir gehen ja mit großen Erwartungen, weil wir viele deutsche Spieler haben auf den Touren in den Stages jetzt auf der Qualifying School in die Woche rein und ähm ja, also ich sag mal Nick Bachem auf 152, Michi Hörmer auf 124, Jan Schneider und Karl Siemens auf 116. Äh, die sind raus, glaube ich. Also, dass die den Cut noch schaffen, der ja erst nach vier Runden jetzt ist. Heute am Montag nach der vierten Runde, wo die Top 60 und geteilte reinrutschen, halte ich für relativ ausgeschlossen. Sein einer von denen spielt heute irgendwie eine 7 unter, dann könn es noch mal was werden, aber ist natürlich wahnsinnig schwierig und dann hast du Max Kiefer und Anton Albs bei zwei Unterpaar, Philip Kattig und Jannik Paul bei drei Unterpaar. Die kämpfen alle um den Cut. Äh, da wird’s erstmal darum gehen, in die letzten zwei Tage zu kommen und dann zu versuchen, noch mal oben anzugreifen. Und Jannik de Brunen aktuell bei 7 unter ist der einzige Deutsche, bei dem es aktuell so ausschaut, als könnte er sich die Tourkarte vielleicht noch sichern. Ist aktuell auf dem 24. Platz, also vier Plätze außerhalb der Top 20, aber wenn da äh noch ein bisschen was geht, dann dann dann kann Jannik sich da auf jeden Fall reinspielen. Er hat ja auch schon mal über die Qualifying School geschafft vor zwei Jahren. Ähm da haben wir hat er mit sich mit Nikolai von Dellingshausen damals zusammen qualifiziert auch und Freddy Shot für die für die Tour. Also er weiß ja, wie man diese Qualifying School bezwingt und wir hoffen natürlich, dass es auch nicht nur Jannik am Ende vielleicht ist, sondern noch ein zwei weitere Deutsche. Ich meine, wenn so ein Jannik Paul und ein Max Kiefer zurück müssten auf die auf die Hotelplat wä natürlich wahnsinnig bitter. Ja, aber müssen sie heute auch äh heute musst du performen. Äh ich sag mal, der Cut wird liegen bei vier, vielleicht fünf unter Paar. Ähm, ich sag mal Kattig und Jannik Paul bei drei unterpar möglich. Die haben auch ja einigermaßen fehlerfrei gespielt. Das ist vielleicht noch nicht alle Birdies gefallen. Ähm, aber was man auf dem sieht, gerade auf dem oder eigentlich auf beiden Plätzen, ich kenne beide sind beide Plätze, die ja sowas von untersteht. Der Lakeskurs ist relativ offen mit viel Wasser und der andere Kurs ist ist recht ist hügelig und deutlich enger. Ähm beides nicht ganz ohne. Äh in der Regel wird auf dem Lakescour ein Tick schlechter äh äh gespielt ist. Vor allen Dingen, wenn der wenn der Wind kommt. Ähm also ich hoffe, dass heute also nur ein äh in den Cut zu kriegen, das wäre natürlich äh tragisch, nicht? Also, ich hoffe, dass wir da mit mindestens äh ich sag mal vier Spieler äh in den in die beiden Finalrunden äh dann gehen. Äh das wird das wird knapp, aber da musst du heute wirklich ähm ja, wie sagt wie sagt man mal so schön, Arschbacken zusammenkneifen äh und musst performen. Heute müssen Birdis fallen. Das weiß natürlich jeder Spieler, das weiß ja jeder von allen, die eingetreten sind und da sind große Namen dabei, da sind Leute dabei, die alle schon auf der DP World Tour gespielt haben. Man wundert sich in Teil ängstlich darfst du darfst nicht ängstlich spielen. Also, wenn du ängstlich und bisschen defensiv rangehst, wirst du keine Chance haben. Äh, du musst aggressiv sein. Äh, ich weiß noch wie Freddy Shot vor zwei Jahren, glaube ich, auf dem auf dem Lakes Course am Ende sogar die Qualifying School gewonnen hat. Und der spielte dort fünf unter in der Regel. Das musst du bringen. Es ist leider so. Musst musst tief gehen. Man sieht ja auch, dass es möglich möglich ist. Ich meine, die die beiden führenden liegen bei 15 unter Sender Lombard unter anderem. Also es ist ja möglich da zu scoren. Was aber auch witzig ist, Sven, das ist das, was du gerade gesagt hast, alle in den Top 20 spielen heute den Lakescours heißt, die haben alle zweimal schon den Hillsc gespielt. Also, es ist tatsächlich scheint der einfachere Platz zu sein. Ja, ist es auch. Ich habe sie beide Ich habe sie beide gespielt. Ähm und ähm auf dem Lakesc habe ich auch ein deutlich schlechteres Ergebnis eingefahren als ne? Das ist ja das war einfach nee eben gar nicht. Das kann ich eben gar nicht. Wie du kannst nicht kontrolliert äh Linkskurve Rechtskurve spielen. Das gibt’s doch gar nicht. Nein, links rechts ist nicht links rechts ist nicht mein Ja, ja, ja. Warum erzählen wir euch das eigentlich alles so ausführlich? Man kommt ja schon fast ein bisschen durcheinander, man wird ja schwindlig bei all den vielen Namen. Aber das ist natürlich das was unseren Golf so ein bisschen unser Golfsport so spannend auch macht, wenn wir verfolgen wie die Leute, die genauso Glolf spielen wie wir, bloß eben auf dem anderen Niveau, auf den Touren dieser Welt um Pokale und um Geld kämpfen und um Punkte, um Ranglistenpunkte, um Fernsehzeiten und wir wollen ja einfach würden uns ja freuen. Je mehr Spieler wir auf der Tour haben, desto mehr verbreitet sich natürlich Golf auch im Sportgeschehen weltweit. äh vor allen Dingen auch in Deutschland. Das heißt, also Deutschland kommt mehr in den Fokus, je mehr deutsche Spieler dabei sind auf den Touren dieser Welt. Und ähm vielleicht wird dann irgendwann auch mal die Sportschau drüber berichten, ähm was äh unsere Jungs und Mädels so auf den Touren dieser Welt leisten und ähm dann werden wir mehr werden. Das ist ja das, was wir wollen. Wir wollen ja unbedingt mehr werden, dass eben am Montagmgen auch mal über die Q School oder über Abu Dhabi oder wie auch immer gesprochen wird und nicht nur über das eins zu eins vom HSV gegen Dortmund, ne? Ich meine, es war aber auch geil, wobei das auch schön war. Gerade die 97. Das war schön. Das war schön. Schade, d schade, dass Anton Al im HSV Trikot da ich weit ihm ja dieses Unentschieden noch mal so ein Burner heute, ne, in der qualifying School. Also, das könnte könnte natürlich sein. Ja, den finalen Kick. Grün und saftig der Golfenstyle Podcast. [Musik] Ja, sind wir noch bei Tops und Flops aus dieser Woche. Äh ja, da hast du gleich etwas anzumerken, lieber Julius. Habe ich, habe ich. Äh, ich weiß nicht, wie viele Leute von euch das mitbekommen haben, aber die Liftour hat etwas verkündet und zwar, dass sie ich ich ich und zwar, dass sie in Zukunft nicht mehr 54 Löcher spielen, sondern alle ihre Turniere ein 72 Loch, also vier Runden über 4 x 18 Loch, wie alle anderen Turniere ähm vollzogen werden. Da frage ich mich natürlich jetzt, wusstet ihr, warum Lifgolf Liftgolf heißt? Ja, wegen der 54 L. Ich wusste es tatsächlich nicht. Ich habe nie drüber nachgedacht und dann habe ich das gelesen und ah, genau. Die römischen Zahlen LIV stehen für 54. Da frage ich mich natürlich jetzt als allererstes mal ändern Sie ihre Ihren Namen in was ist jetzt lxx i? Ne, nee, ich weiß gar nicht. V müssen die ja denn heißen? Also, wenn du eine sieben machst, machst du das V und rechts davon zwei Striche. Dazu noch mal zwei Striche von der 2 H V ist eine 5. V ist 5 + 2 + 2 ist 7. Ja, aber ich glaube 72 wäre lxx i, weil das ist 50 10 und zwei ist. Ja. Ja. Wie wie auch immer. Ich frage mich natürlich ähm also einerseits verstehe ich natürlich den Hintergedanken, weil sie dann der Meinung sind äh Weltranglistenpunkte bekommen zu können, ne? weil es weil es mehr in die Richtung geht, wie alle anderen Turniere auch gehen. Aber es war natürlich auch immer so ein bisschen das, was die Spieler zumindest gesagt haben, was die Turniere in Anführungszeichen ausgezeichnet haben, dass sie anders waren als die Turniere der PGA Tour, ne? Aber jetzt quasi den gleichen Modus zu haben, nicht mehr kurze Hosen zu erlauben, habe ich auch gelesen, äh so wie es bis her erlaubt war, sondern jetzt müssen, glaube ich, auch alle Spieler lange Hosen tragen. Punkte. Ja, aber die Frage ist ja, du machst dich ja total austauschbar, also du hast ja nicht mehr das Besondere. Das einzige, was noch anders ist, ist, dass du irgendwie ein Kanonenstart hast, wie bei so einem Amateurtnier, aber ansonsten ist ja nichts mehr anders als bei so einem PGA Tour Turnier, ein bisschen Musik und Kanonenstart. Und da frage ich mich natürlich irgendwie finde ich es eigentlich schade, auch wenn ich kein Riesen Fan der Liftour war. Es war immer zumindest ein etwas anderes Format. Es war mal was anderes für den Zuschauer, für die Spieler und jetzt ist es total austauschbar geworden und das ist eigentlich die PGA Tour. Eigentlich haben sie ihre Identität haben sie jetzt aufgegeben. Total verloren. Du hast jetzt irgendwie die Tour der ehemaligen PGA Tour Spieler. Ihre Marke hat Absodum geführt, die wie wir festgestellt haben eigentlich für die 54 steht. Ähm, also ich weiß nicht, ja, ich finde sie haben damit gezeigt, dass sie eigentlich nicht ja nicht wirklich klar kommmen mit ihrem bisherigen Format. spielen das jetzt auch schon d vi Jahre oder was? Vier Jahre ähm und es sich nicht wirklich am Markt durchgesetzt haben. Ähm und dann muss ich sagen, ja, ob sie jetzt damit Weltranglistenpunkte kriegen, glaube ich auch noch nicht mal, weil dann fehlt ihnen nämlich noch immer so ein richtiges Qualifikations Kriterium. Wie kommt ich überhaupt da auf diese Tour? Werde ich da eingeladen, gekauft? Äh äh ja, man da können sich ein paar über die äh wie heißt die? Japan Tour oder äh können sich da können sich da qualifizieren. Ja, aber das ist es ist immer noch äh von dem ursprünglichen ähm Turniergolf, wie PGA und DP World Tour Turnier funktionieren, äh sind sie halt immer noch ein Stück weit weg. ähm glaube ich nicht, dass sie deswegen in den nächsten Monaten Weltranglistenpunkte kriegen. Also ich äh bin eher der Meinung, dass die Lift Tour oder nennen wir sie, wenn wir das mit dem Lommer machen, nennen wir sie fast Lexi Tour, könnten wir ja sagen. LXXi I, also Lexi und E dazu geschummelt. Die Lexitour geht so ein bisschen, wusste ich mir, dass das gefällt. Die Lexitour geht jetzt so ein bisschen auf Angriff, habe ich eher das Gefühl. Das heißt, also sie versuchen sich der PGA Tour anzunehen. Die Gespräche liegen momentan auf Eis zwischen PGA Tour und Lift Tour oder diesen Private Investment Fond der Saudis, der PIF. Ähm da passiert nicht viel an Kommunikation. Man lebt so nebeneinander her. Ich bin mir auch nicht so sicher, ob so ein Dustin Johnson Bock hat, vier Runden zu spielen, weil der sieht mir eher so aus, als wenn er lieber drei Runden nur auf dem Platz langchurfen wurde. Din Johnson sieht so aus, als hat er gar keinen Bock Golf zu spielen oder gar kein Bock irgendwas zu tun. Hat aber sein Vertrag als als einer der wenigen Spieler hat er seinen Vertrag schon wieder verlängert. Ja, da wusste er da wusste er doch nicht, dass sie auf 72 noch erhöhen. Hat er jetzt gedacht, scheiße, scheiße. Nee, aber pass auf. Also erstmal äh muss man sagen, zum ersten Mal gibt es ein Qualifikationsevent in den am in in den USA. Darüber ist die PGA so ein bisschen sauer. Da werden zwei Karten für die Lift Tour vergeben. Ähm das ist schon mal so ein Zeichen und auch bei dem qualif qualifizierungsevent jetzt bei den International Series steht an ab dem 19. in Riad Saudi-Arabien ist die International Series da zum großen Pif Event. Da werden auch zwei Karten vergeben. Ähm, ich sag mal, es tut sich schon ein bisschen was. Und wir müssen auch eins verstellen. Äh, da sind haben wir zwei deutsche Eisen oder sagen wir mal anderthalb deutsche Eisen mit dem Feuer. Max Rottlof ist auf der International Series jetzt gerade wieder 11 geworden. Dominik Fos, weil das Kanktioniert ist mit der Asientour, hat auch teilgenommen, ist ähm warte mal, was ist er geworden? Ich glaube 20. so in der in der Richtung 24 ist er geworden. Äh und hatte neulich auf der Asientour ja auch in Maao gewonnen, Dominik Fos. Also auch da passiert ein bisschen was, ne? Mal sehen, wie die beiden sich schlagen werden kommende Woche. Und jetzt lass mal da noch mal ein Deutschen mit reinkommen. Lass da noch mal ein Deutschen mit reinkommen. Ich ich finde das ja auch ich Flop der Woche ist es eigentlich nur deshalb bei mir gewesen, weil es einfach dieser Identitätsverlust ist, den den Sven auch so eigentlich relativ treffend auf den Punkt gebracht hat. Ich finde ja nicht schlecht, dass sie das machen, weil du hast eigentlich dadurch eine andere Tour noch, die die mehr oder weniger das aber das gleiche anbietet. Und ich fand, das war eigentlich der interessante Punkt, den die Liftour ja auch immer so für sich beansprucht hat, zu sagen, wir sind anders, wir sind Spaß, wir sind Party, wir sind 54 Loch mit kurzer Hose und Musik und nicht wir sind ähm 72 Loch und sind eigentlich nicht mehr großartig anders als die anderen Touren. Und da musst du dich natürlich so ein bisschen fragen, in welche Richtung äh willst du gehen? Auf jeden Fall haben die Spieler jetzt nicht mehr die Möglichke finde ich nicht mehr die Ausrede, wenn sie auf die Liftour gehen zu sagen, ich mache das, weil ich weniger Golf spielen will, weil mittlerweile hast du da auch 15, 16 Turniere, dann mit 72 Loch, dann in irgendwie vielen verschiedenen Ländern, in denen du durch die Weltgeschichte fliegst. Also das Argument zieht dann jetzt irgendwie nicht mehr. Also es war jetzt der Flop, oder? Ja, das war mein Flop. Ich hätte auch noch ein Top. Ich würde mein Top auch noch ganz schnell schießen. Ja, mein mein Top ist Aaron Ry und nicht, weil er gewonnen hat in Abu Dhabi, sondern weil er etwas geschafft hat, was ist jetzt nicht statistisch bewiesen, aber ich würde sagen ungefähr die Wahrscheinlichkeit ist so groß. Er hat am Samstag 18 Grüns getroffen und 14 Fairways. Von 14 Fairways und von 18 Grüns. Ich glaube, das zu schaffen ist so ist so wahrscheinlich wie zwei Hoes auf einer Runde zu spielen. Jedenfalls habe ich mal gelesen, es ist unwahrscheinlicher 18 von 18 Grün zu treffen für ein Profi als ein Ho zu spielen. Und dass du gleich beides schaffst, alle Fairways zu treffen und alle Grüns zu treffen, ist glaube ich wirklich sehr sehr unwahrscheinlich. Und das ist äh natürlich dann auch verdient, dass er am Ende das sind wir da wieder beim Thema langweilig. Ich bin mir nicht ganz sicher. Ja, vor allen auch mit seiner Taktik. der hat ja teilweise die Drives absichtlich kurz gelassen. Ähm, also lag ja teilweise auch 30, 40 m hinter Flietwood, weil er sich aber mit Eisen 56 so gut fühlte und die hat er ja also 1 2 m da immer an den Stock navigiert. Das war ja äh überragend. Das das lange Eisenspiel fand ich bei Renrei war phänomenal. Ja, sowieso ein witziger Typ mit seinem pinken Tea und Oha. Ja. Und den beiden Handschuhen, ne? Da möchte ich den Flop der Woche für mich einfach mal anschließen, weil es zeigt mir immer wieder, was die Jungs drauf haben. Das ist einfach so weit weg von mir. Das ist wie da teilweise die Eisen auf Fahnen gespielt werden, die hinter einem Bunker liegen in einem abfälligen äh grünen Grünlauf und oder irgendwo auch gegen den Hang gespielt werden und dann wieder die Welle zurücklaufen. sind ja spektakuläre Grüns in Teilen gewesen in Abu Dhabi, aber auch in Mexiko. Also manchmal denke ich, das ist ja wie vom anderen Stern. Werde ich das noch jemals erreichen? Ich muss mit Coach Bene telefonieren. Ja, ich sage dir, ich sage dir, Hinak, wenn du jedes Mal bei einem Pitchschlag ins Grün erstmal das Grün vorher betreten würdest, um die anzugucken, wie das verläuft, dann könntest du das auch. Ja, aber dann hätte Hin sämtliche Sympathien bei seinen Mitspielern verloren, weil wenn der immer erstmal 50 m nach vorne geht, das Grün liest und sagt: “Oh ja, das ist so und so, alles klar. Na, dann viel Spaß.” Vor allen Dingen, wenn ich anschließend denn ein Jip habe und das Ding übers Grün toppe, dann fragt man sich natürlich, wozu macht er das eigentlich? Aber eine Sache muss man auch mal sagen, ähm auf solchen Grüns, die ja wirklich äh das ist ja wie ein Teppich. ein kurzer Teppich, ein kurzfloriger Teppich oder sehr kurzfloriger Teppich. Da kann man, wenn man sich dran gewöhnt hat, an diese Geschwindigkeit, natürlich auch deutlich besser paten, weil die Grüns immer gut sind, immer die gute Geschwindigkeit haben. Das variiert zwischen 2 DMPmetern. Ähm und dann brauchst du im Grunde nur, dann kannst du die Breakes auch richtig nehmen, dann kannst du die Break auch richtig lesen. Das ist schon, es sieht schwerer aus, ist aber eigentlich ein Vorteil. Stimmt. Treue, treue schnelle Grüns sind angenehmer zu patten als zu langsame, die bisschen huppeln. Ist ja klar. Ja. Top der Woche bei dir, Svenny. Da weiß ich in welche Richtung wir gucken. Spanien. Ich hab eigentlich zwei. Also einmal ist es Thomas Gögle, der auf der Legends Tour in Spanien in La Manga zweiter geworden ist. Äh leider bitter eigentlich, weil er weil ihm am vorletzten Loch ein Bogi unterlaufen ist und damit war er dann schlaggleich mit dem ja Reidercup Helden von Wales. Jamie nee Shotland war ja Glenn Eagles hat Jamie Donalson ja den entscheidenden Punkt gemacht. Jamie Donalson hat dann am letzten Loch Mördy gespielt, gewinnt mit einem Schlag vor Thomas Gögle, aber trotzdem für Thomas Gögle ein wieder ein Toppergebnis auf der Legends Tour. Finde ich ganz stark. Glückwunsch, Tommy. Und dann finde ich habe ich noch den Top. Ich glaube, die europäischen Reidercuppieler und Vizekapitäne von diesem Jahr, ich glaube, sie haben sich verabredet und verzichten alle auf den Job des Captains für Irland in zwei Jahren. Also jetzt nach Eduardo Molinari hat jetzt auch Justin Rose gesagt, er wird in Irland nicht als Kapitän zur Verfügung stehen, denn er möchte noch noch einmal dann zum achten Mal als Reidercup Spieler dabei sein. Also ich glaube jetzt kommt irgendwann in den nächsten Wochen kommt der nächste, der sagen wird, ich mache auch nicht den Captain. Ich glaube, sie drängen Luke Donald quasi in die Rolle, es wiederzumachen. Weil keiner sagt, ich werde’s, ich mach’s jetzt. Aber dann kommt das, was Julius auch neulich schon mal gesagt hat. Ähm, Luke Donald hat es so gut gemacht, dass jeder, der es jetzt als sein Nachfolger das erste Mal macht, hat da echt eine hohe Bürde. Äh und ich glaube auch, das will keiner sich so unbedingt antun. Also haben sie sich glaube ich alle verabredet und sagen, wir verzichten und Luke muss es noch mal machen, was ja was für mich ein Top ist. Ja. Und und vor allem, wenn es dann jemand nach der dritten Stin von ihm, sage ich mal, in den USA macht, dann ist der Druck nicht mehr ganz so groß, weil du nicht erwartest, ein Auswärts Rider Cup zu gewinnen. Und ähm ich würde auch sagen, Luke, machst noch ein drittes Mal und dann darfst du in deine Rider C Rente gehen. Ja, aber stell dir mal vor, der gewinnt auch beim dritten Mal. Also, ich meine, stell dir erstmal vor, der gewinnt jetzt beim dritten Mal und danach bitte äh Herr Alzeit, Herr Hampft, übernehmen Sie denn Oh ja, warte mal, wie kann ich das jetzt noch steigern? Es wird ganz schwer. Ich glaub, dann müssen wir wieder Bernard Lange holen. Das ist das einzige, was da noch helfen kann. Also als 70-Jähriger dann sozusagen Reidecup Kapitän. Warum denn nicht, ne? Warum denn nicht? Ähm ja, als ich habe noch ein Top. Ähm, es ist ja draußen jetzt nicht mehr so schön, nicht mehr so muckelig. Es gab äh in der letzten Woche gab’s ja noch ein paar schöne Tage und ich habe aber ein paar mal Bälle geschlagen, paar Körbe Bälle geschlagen. Erstens, der Rücken hält, das schon mal gut. Super, alles cool, keine Schmerzen mehr. ähm Schwung ausbaufähig, aber ich war auf Green Eagle auf der Range. Ähm und ich muss einfach mal sagen, die Range ist mega, weil die auch schön breit ist, schön lang ist, daneben gibt’s Pitchpad und so weiter, also Chippen alles cool. Aber was ich ihm gut finde, das war wollte ich sagen, da haben sie jetzt auch Lautsprecher installiert, da läuft Musik, da läuft Musik, während du Bälle schlägst. Und ich muss, ich habe erst habe ich gesagt, h okay und dann habe ich mich entschieden, ich finde es cool, weil das gibt so eine gewisse Atmosphäre, eine gewisse Lässigkeit und ich glaube das äh das tut dem deutschen Golf gut, so eine gewisse Modernität, also es ist mega. Also quasi so ein ganz kleines Stück Liftgolf auf der auf der Range von Green Eagle wollte ich genau das wollte ich auch gerade sagen. Ich vermute Green Eagel und Michael Blesch nähern sich der Lifttour an. Ja, die Lifto bezahlt ja auch für Spiele. Das darf man die für ein Platz, wenn sie spielen. Also davon profitiert ja auch Walderama. Also ich meine, warum denn nicht? Immerhin hast du einen deutschen Teamcaptain auf dem auf der Liftour. Also na, könnte man mal ein Event in Deutschland stattfinden lassen. So, warum denn nicht? Gibt’s richtig gibt’s richtig Gas. Gibt’s auf die Hütte sozusagen oder auf die Mütze an der Hütte, wie auch immer. So, also rausgehen, trainieren, Indoor Series vom Golfhaus können wir auch noch mal empfehlen. Ähm, falls ihr Bock habt, da mitzumachen, findet überall statt. Informationen gibt’s dazu natürlich im Netz, auch auf unserer Seite unter golfenstyle.de. Habt ihr noch was? Nö, ich bin wunders glücklich. Bis auf eine schöne Woche. Nein. Ja, dann schöne Woche für euch, ne? Schöne Woche allen, die zugehört haben. Ciao. Grün und saftig, der Golfen Style Podcast. [Musik]

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