In the third round of DP World Tour, Max Rottluff leads with five consecutive birdies, while Adrien Saddier and Thriston Lawrence secure their spots. Joel Girrbach finishes strong, Lukas Nemecz dominates, and Ronan Kleu comes back with a 71. The unique rule allowing players to decide play times adds another layer of excitement. This round highlights the tournament’s spirit and player performance.
Ein Golfturnier, das mehr ist als nur eine Wettkampf. Hier geht es um Kurs, Können und das perfekte Timing. Doch in der Schweiz hat das Wetter Chaos ausgelöst und die DP World Tour kämpft immer noch mit der Konsequenz. Obwohl die zweite Runde und ein Großteil der dritten Runde abgeschlossen wurden, hat das Event den normalen Rhythmus verloren. Adrian Sadier, der Nacht Tag 2 führte, verlor plötzlich seine Position an Triston Lawrence, der mit fünf Birdies in Folge für Aufsehen sorgte. Zum Rundenabbruch führte Lawrence mit 17 Schlägen unter Paar, zwei Schläge vor Matt Fitzbatrick und Sami Weilimcky. Aber hier kommt der Streitpunkt. Ist es fair, dass die Spieler selbst entscheiden dürfen, ob sie spielen? Eine Regel, die aufgrund der Höhenlage und unvorhersehbarer Wetterbedingungen gilt, polarisiert die Golfwelt. Würden Sie unter solchen Umständen anders entscheiden? Diskutieren Sie mit in den Kommentaren. Max Rottluf, der deutsche Hoffnungsträger, kämpfte sich nach einer schwächeren zweiten Runde zurück in die Spitzengruppe. In der dritten Runde holte er drei Birdies auf den ersten neun Löchern und schoss sogar ein Igel aus 6 m an Loch 14. Die zweiten neun Löcher brachten weitere fünf Birdies, eine beeindruckende 62er Runde, die ihn um 31 Plätze nach vorne katapultierte. Doch nicht nur Rottluft beeindruckte. Joel Girdach lag gleich auf mit ihm, nachdem er mit einem Igel in die Top 10 sprang. Lukas Nemetz komplettierte seine dritte Runde mit vier Birdies in den letzten fünf Löchern und erreichte T16. Ronan Clloy, der nach Runde 1 noch in den Top 20 lag, musste sich nach einer schwachen zweiten Runde mit 71 Schlägen begnügen und fiel auf Platz 32 zurück. Die Dachregion war nicht nur durch Rottlof vertreten. Marcel Sie, Bernt Wiesberger und Alex Knappe kämpften hingegen gegen das Feld an. Lag nach 13 Löchern bei +2 und belegte Platz 64, während Knappe seine dritte Runde mit 73 Schlägen beendete. Wiesberger verlor nach einem frühen Birdy kontinuierlich Schläge und unterschrieb eine 75er Runde, der letzte Platz in der Wertung. Doch hier ist die interessante Frage: Wie viel Einfluss hat das Wetter wirklich auf das Ergebnis? Oder ist es doch eher die mentale Stärke der Spieler, die den Unterschied macht? Lassen Sie uns wissen, was Sie denken. Die besondere Regel, die seit Donnerstag gilt, sorgt für Diskussionen. Da aufgrund der Höhenlage nicht normaler Nebel, sondern durchziehende Wolken, die Sicht behindern, dürfen Spieler selbst entscheiden, ob sie spielen. Mark Litton, Director of Rules, erklärte diese Entscheidung in einem Interview. Doch ist das wirklich gerecht oder eröffnet dies Spielern mit messerem Equipment und Strategie einen Vorteil? Ein spannendes Thema, das Golf Enthusiasten sicherlich weiter aufregen wird. Teilen Sie Ihre Meinung. Wir sind gespannt auf ihre Argumente.