Wenn du im Golfschwung beginnst, in Zusammenhängen zu denken, wirst du plötzlich Dinge verstehen, die dir sofort weiterhelfen.
Zum Beispiel:
Du versuchst, weiter von innen an den Ball zu kommen –
das klingt erst einmal richtig, wenn du einen Draw schlagen willst.
Aber wenn du von innen an den Ball kommst,
ist die Schlagfläche oft noch offen,
und der Ball fliegt plötzlich nach rechts –
zum Beispiel, wenn du einen falschen Griff hast oder dein linkes Handgelenk sich falsch bewegt.
Du hast also eine Sache richtig gemacht –
aber das Ergebnis ist schlechter als vorher,
weil jetzt ein anderer Fehler sichtbar wird.
Beispiel 2:
Weil der Schläger mehr von innen kommt,
triffst du zu früh in den Boden.
Nicht, weil „von innen“ falsch ist –
sondern weil vielleicht deine Gewichtsverlagerung noch nicht passt.
Und genau da liegt der Knackpunkt beim Training:
Wenn du nicht verstehst, warum etwas passiert,
ziehst du die falschen Schlüsse.
Du denkst: „Okay, ich wollte von innen kommen, aber es klappt nicht – also bleibe ich lieber bei meinem alten Schwung.“
Und so drehst du dich im Kreis.
Deshalb:
Lerne, in Zusammenhängen zu denken.
Dann erkennst du, warum ein Fehler entsteht –
und was du wirklich anpassen musst, um weiterzukommen.
Wenn du dabei Hilfe brauchst, zeigen wir dir in unserem Coaching, wie du diesen Bewegungsablauf richtig in deinen Schwung integrierst. Den Link dazu findest du in der Bio. Oder besuche einfach Golfreich.com.
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dadurch dass der Schläger jetzt mehr von innen an den Ball kommt ist die Schlagfläche eine längere Zeit offen und Golfer die mit einer offenen Schlagfläche zu kämpfen haben wollen natürlich immer von außen kommen damit die Schlagfläche irgendwie gerade an den Ball kommt deshalb ist es ganz wichtig dass der Griff natürlich stimmt denn wenn ich von innen an den Ball komme kann es passieren dass die Bälle erstmal nach rechts fliegen solange ich die Schlagfläche nicht kontrollieren kann อ
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Wenn du im Golfschwung beginnst, in Zusammenhängen zu denken, wirst du plötzlich Dinge verstehen, die dir sofort weiterhelfen.
Zum Beispiel:
Du versuchst, weiter von innen an den Ball zu kommen –
das klingt erst einmal richtig, wenn du einen Draw schlagen willst.
Aber wenn du von innen an den Ball kommst,
ist die Schlagfläche oft noch offen,
und der Ball fliegt plötzlich nach rechts –
zum Beispiel, wenn du einen falschen Griff hast oder dein linkes Handgelenk sich falsch bewegt.
Du hast also eine Sache richtig gemacht –
aber das Ergebnis ist schlechter als vorher,
weil jetzt ein anderer Fehler sichtbar wird.
Beispiel 2:
Weil der Schläger mehr von innen kommt,
triffst du zu früh in den Boden.
Nicht, weil „von innen“ falsch ist –
sondern weil vielleicht deine Gewichtsverlagerung noch nicht passt.
Und genau da liegt der Knackpunkt beim Training:
Wenn du nicht verstehst, warum etwas passiert,
ziehst du die falschen Schlüsse.
Du denkst: „Okay, ich wollte von innen kommen, aber es klappt nicht – also bleibe ich lieber bei meinem alten Schwung.“
Und so drehst du dich im Kreis.
Deshalb:
Lerne, in Zusammenhängen zu denken.
Dann erkennst du, warum ein Fehler entsteht –
und was du wirklich anpassen musst, um weiterzukommen.
Wenn du dabei Hilfe brauchst, zeigen wir dir in unserem Coaching, wie du diesen Bewegungsablauf richtig in deinen Schwung integrierst. Den Link dazu findest du in der Bio. Oder besuche einfach Golfreich.com.
Genau so ist es bei mir. Komme von innen und krieg die Fläche nicht richtig rechtwinklig. Fühlt sich an als ob sich der schlägerkopf dann in den Boden graben würde. Wenn ich es zulassen kommen jedoch tolle schläge zu stande.