00:00 – Cameron Young: Der 1000. PGA-Tour-Sieger!
02:20 – Cameron Young: Der 1000. Gewinner der PGA Tour
1. Cameron Young: Der 1000. PGA-Tour-Sieger!
In diesem Video feiern wir den beeindruckenden Sieg von Cameron Young bei der Wyndham Championship in North Carolina. Der 28-jährige Golfprofi hat nicht nur seinen ersten Titel auf der PGA Tour gewonnen, sondern ist auch der 1000. Spieler in der Geschichte, der ein Turnier auf dieser renommierten Tour gewinnt. Wir werfen einen Blick auf seine beeindruckende Leistung, die entscheidenden Momente des Spiels und die Bedeutung dieses historischen Meilensteins. Außerdem erfahren wir mehr über die besten deutschen Spieler im Feld, darunter Matti Schmid. Verpasst nicht die Highlights und die Emotionen dieses denkwürdigen Tages!
2. Cameron Young: Der 1000. Gewinner der PGA Tour
Cameron Young hat bei der Wyndham Championship 2025 Geschichte geschrieben und ist zum 1000. Gewinner der PGA Tour avanciert.
Mit einer Serie von fünf Birdies in Folge zu Beginn seiner Schlussrunde nahm Young seinen Erfolg am Sonntag schnell in den Blick.
Auch zwei späte Bogeys verhinderten nicht, dass er mit 22 unter Par am Ende mit sechs Schlägen Vorsprung triumphierte.
Matti Schmid schaffte es in die FedExCup-Playoffs.
Wir berichten über die Highlights der Wyndham Championship 2025 und die Erfolge von Cameron Young und Matti Schmid.
Cameron Young, der 1000 PGA Tourieger. Ein historischer Moment für den Golfspart. Der 28-jährige US-Amerikaner Cameron Young hat als ein 1000 Spieler ein PGA Turnier gewonnen. Dieser Meinenstein ist nicht nur ein beeindruckender Erfolg für Jang, sondern auch ein wichtiger Wendepunkt in der Geschichte des Golfsports. Aber hier kommt der Crew. Jungs Sieg bei der Windham Championship in North Carolina war nicht nur sein erster Titel auf der PGA Tour, sondern auch ein Zeichen dafür, dass er endlich seine Chance genutzt hat nach sieben zweiten Plätzen. Und das ist noch nicht alles. Jungstriumph war auch ein historischer Moment, da er der 1000 Spieler ist, der ein Turnier auf der renommierten PGA Tour gewinnen konnte. Der erste Gewinner war ein 1860 der Schotte Will Park Senior bei den British Open. Jungs emotionaler Sieg am Sonntag war ein langer sen Erfolg, den er selbst nicht erwartet hatte. Ich habe schon eine Weile darauf gewartet”, sagte Yang nach seinem Triumph. “Ich hätte nie gedacht, dass ich so emotional reagieren würde, aber es ist das Ende meiner vierten Saison und ich hatte meine Chancen, aber nie so wie heute. Das wollte ich mir heute nicht entgehen lassen.” Mit einem Vorsprung von sechs Schlägen lag Yo am Ende im Set gefehlt Country Club vor Landsmann McMisner. Er war mit einem Vorsprung von fünf Schlägen in den Tag gestartet und erzielte nach einem Bogi zu Beginn fünf Birdies in Folge. Mit insgesamt 258 Schlägen, 22 unter Paar egalisierte er den Rekord des Amerikaners JT Posten 2019 und des Schweden Henrik Stensohn 2017. Aber hier ist die Frage, was macht Jungs Sieg so besonders? Ist es die Tatsache, dass er der 1000 Spieler ist, der ein Turnier gewonnen hat, oder ist es seine beeindruckende Leistung bei der Windham Championship? Beste Deutscher im Feld war Mathe Schmidt herzogen Aurach auf einem geteilten ein und 30 Platz. Er sicherte sich damit den letzten Platz für die FedEx Coupe und jetzt ist es an ihnen, unsere Leser zu entscheiden, was denken Sie über Jugends historischen Sieg? Ist er ein verdienter Gewinner oder gibt es andere Spieler? die mehr Erfolg verdient hätten. Lassen Sie uns Ihre Meinung in den Kommentaren wissen. Cameron Young, der 1000 Gewinner der PGA Tour. Der Erfolg, der die PGA Tour Maßgeblich prägte, ist erreicht. Cameron Young wird bei der Windham Championship 2025 zum 1000. Sieger der renommierten Tour, ein Meinenstein, der die Geschichte des professionellen Golfs entscheidend verändert. Aber hier beginnt die Kontroverse und genau deshalb lohnt es sich genauer hinzuschauen. Seine ersten Worte nach dem Sieg am Sonntag im Set gefiel Country Club zeugten von einer Mischung aus Überraschung und Stolz. Wohin gehe ich? Das habe ich noch nie gemacht. Für Yang war es ein emotionaler Moment, denn bisher musste er stets nach jedem Turnier den Platz aus einer eher neutralen Haltung verlassen, indem er den anderen Spielern und Kadis die Hand schüttelte und sich verabschiedete. Diesmal war alles anders. Er verließ den Platz erstmals als gefeierter Gewinner. Nach einer Serie von sieben Zweitplätzen war es für den 28-jährigen Yang endlich soweit. Der erste Sieg auf der PGA Tour war zum Greifen nah. Er schilderte seine Verwirrung während des Spiels. Heute waren etwa 150 Leute zwischen mir und dem Ziel. An diesem Punkt war ich ziemlich unsicher, wohin ich gehen sollte. Genau hier zeigt sich eine der faszinierensten Eigenschaften des Sports. Die Spannung, die mit jedem erfolgreichen Rundenabschnitt wächst. Yang ist inzwischen der zwölfte Neueinsteiger in diesem Jahr, der einen Turniersieg auf der PGA Tour schafft und gleichzeitig der 1000 Einzelsieger überhaupt. Seine Schlussrunde begann mit einer beeindruckende Serie von fünf Birdies in Folge, was ihn schnell an die Spitze katapultierte. Tror späterer zwei Bogis ließ er sich den Triumph nicht nehmen und beendete das Turnier bei 22 Schlägen unter Paar mit einem Vorsprung von sechs Schlägen. Das zeigt, wie wichtig eine starke Anfangsphase sein kann, doch auch, dass Rückschläge im Sport nur eine kurze Phase darstellen. Yang erklärte seine Taktik am Sonntag. Heute war eine völlig andere Situation als sonst. Unser Ziel war, es zu starten und herauszufinden, mit welchem Vorsprung ich gewinnen könnte. Seine Strategie war auf Präzision ausgelegt. Nach den ersten neuen Löchern mit mehreren Bierdies dachte er: “Lass uns ein paar Pachen.” Ich habe versucht, sehr genau zu spielen und mein Kopf war heute einfach stark. Neben dem bedeutenden Preisgeld von 1,476 Millionen US-Dollar sowie 500 Fedkopten steht Yang nun mit einem festen Platz auf der Rangliste vor den anstehenden Playfs. Aktuell belegt er den 16. Platz. Eine beeindruckende Position, die auch andere Profis motivieren sollte. Doch auch für Matth Schmidt war diese Woche ein wichtiger Schritt. Trotz eines Rückgangs um 18 Plätze auf der FedExcoprangliste schaffte ers auf Platz 70, was ihn knapp in die Playfs bringt. Sein Erfolg wurde durch drei BDS an den letzten Löchern hervorgehoben. Eine Leistung, die den Unterschied zwischen Niederlage und Triumph ausmachen kann. Schmidt betonte, ich habe mich durchgekämpft. Ich war heute ziemlich zuversichtlich und habe versucht, ein gutes Ergebnis zu erzielen. Auch Thomas Rosenmüller schaffte den Kut, wenn auch mit einer Runde gleich paar, was ihn in der Rangliste auf Platz 67 brachte. Stefan Jäger verpasste den Kut, qualifizierte sich aber dennoch für die PFs, da er 58 im Feddexcup auftaucht. Und nach all dem Spektakel bleibt die Frage offen, was bedeutet dieser Meilenstein für die Zukunft des professionellen Golfs? Wird die Zahl der Sieger weiter in die Höhe schnellen? Oder steht der eins zu prestigeträchtige Wettbewerb vor einer Krise, weil immer mehr Spieler ähnliche Leistungen erbringen und die Spannung dadurch verloren gehen könnte? Lasst es mich in den Kommentaren wissen. Ich bin gespannt auf eure Meinungen zu diesem kontroversen Thema. M.