Die weltbesten Eisenspieler – Tommy Fleetwood, Justin Rose und Tiger Woods – haben eines gemeinsam: Sie schaffen Raum mit der linken Hüfte. Und genau darum geht’s heute!
Ich will endlich meinen Chicken Wing vermeiden und die Hände vor den Ball bekommen.
PGA-Pro Jannik Albrecht (St. Leon Rot Akademie, Hamburger Golfclub, heute Head Pro) zeigt mir (und euch) in dieser Trainerstunde einen Trainingsansatz, der sofort wirkt. Mit einfachen, aber extrem effektiven Drills – unter anderem dem Tour Stick hinter der Hüfte – bekommst du direktes Feedback zur Hüftrotation.
✅ Was du lernst:
-Warum die Hüft-Drehung das Geheimnis flacher Eisenflüge & seichter Divots ist
-Wie du die Hände leichter vor den Ball bekommst
-Tour Stick Drill: So spürst du sofort, ob deine Hüfte cleart
Bleib bis zum Ende dran, wenn du deine Eisen endgültig beherrschen und deine Divots kontrollieren willst!
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👍 Like das Video, wenn du deine Hüftethematik endlich in den Griff kriegen willst.
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#Golf #Hüftrotation #EisenTipps #Roadtoscratch #GolfTraining
Die besten Eisenspieler der Welt, Tommy Fleetwood, Justin Rose oder Tigerwoods, haben eines gemeinsam. Sie schaffen Raum mit der linken Hüfte. Und genau darum geht’s heute. Ich will lernen, wie ich meine Hüfte besser drehe bzw. cleare, damit die Arme vor den Körper kommen, der Ball flacher fliegt und die Divids endlich nicht mehr so tief werden. PGA Pro Jannick Albrecht hilft mir dabei. In seiner Jugend war er an der Akademie in St. Leonrot wurde im Hamburger Golfclub ausgebildet und ist heute Head Pro mit einem ganzheitlichen Trainingsansatz, der sofort wirkt. In dieser Lon zeigt er mir und euch einfache effektive Drills, unter anderem mit einem Tourstick hinter der Hüfte, um direktes Feedback zur Hüftrotation zu bekommen. Wenn du mehr Kontrolle und Konstanz mit deinen Eisen willst, dann bleib unbedingt dran. Wir gehen rein. Okay. M, was hast du nur für ein Schläger? Neuner. Okay. Schlag noch mal zwei, drei Bälle für mich einfach um noch mal einen guten Überblick zu bekommen. Jo. Okay. Der war jetzt ein bisschen links von deiner Ausrichtung. Mhm. Machen wir noch mal ein Sehr gut. Woran arbeitest denn du gerade? Du, ich sehe, du tüffelst ein bisschen in deinem Schwung herum, hältst noch mal an und sag noch mal. Also tatsächlich zwei, drei Dinge, wie bei jedem wahrscheinlich. Aktuell ist so beim Takeaway möchte ich, dass die Hände eigentlich an meinem Oberschenkel entlang führen. Schlagfläche oder Schlägerkopf ein bisschen nach außen und wenn ich oben bin, arbeite ich in der Transition gerade daran, hier nicht so steil zu sein. Mhm. Und ich habe ein Problem damit die Hände vorm Ball zu bekommen. Also ich habe so das Gefühl, wenn ich durch einen Ball gehe, ziehe ich den linken Arm so ran und will eigentlich die Hände vorm Ball bekommen und lange Arme haben. Genau. Das eigentlich so das das Hauptding bei mir. Okay. Also Schläger willst du flacher machen in dem Sinne dann auch die Hände besser nach vorne zu bekommen. Und was man da daraus schließen kann, dass eigentlich die Hüfte auch ein bisschen stehen bleibt, wenn du die Hände flippst und dann den linken Arm ranziehst. Da schauen wir gleich mal auf. Du machst noch mal ein bitte. J. Ja. So, ein allerletzten und dann gehen wir so richtig rein in die in die Technik. Okay, was jetzt bei den letzten zwei Bällen aufgefallen ist, ja, du willst steiler bzw. dein Schläger ist ein bisschen steiler, weshalb auch die Divids manchmal eher tiefer sind. Ähm, was wir haben wollen ist, dass die Hüfte sich wegdreht, damit du erstmal in die Richtung von den Händen gehen kannst. Ja, die Hüfte muss sich wegdrehen, dein Körper muss sich wegdrehen, damit du einfach Platz hast für deine Hände. Ja, es nützt nichts, wenn die Hüfte stehen bleibt, unsere Hände kommen und denken sich kein Platz mehr, halten an und lassen den Schläger einfach machen. So. Deswegen wollen wir in dem Sinne erstmal die Hüfte wegkriegen nach vorne. Heißt das Gefühl haben, okay, ich will mit meinem mit meiner linken Pobacke Mhm. nach ganz hinten rechts bzw. ganz hinten links, Entschuldigung, ganz hinten links auf die Hacke mich bewegen. So. Gleichzeitig geht aber dann auch die Hände haben viel mehr Platz nach vorne. Mhm. Ja, das ist so der Plan. Ja, wenn wir das erstmal mit einer Flugkurve machen. Mhm. Also, wir gehen da direkt schon rein und sagen, okay, wir wollen eine spezielle Flugkurve empfehle ich dir erstmal den Fade. Dass wir sagen, okay, bald startet ein bisschen links, wir faden den wieder zurück rein. Somit versprechen wir uns, okay, wir wollen ein flacheres, der wird ein kontrollierteren Ballflug und die Hände erstmal vor dem Ball kriegen. Ja, das auf den Drawn zu Münzen ist dann nicht so schwer. Das ist einfach nur einmal ein kleiner Eingriff in die Schwungbahn, die du ja ganz gut beeinflussen kannst. Mhm. Und genau das ist erstmal der Plan. Mhm. Wie wir welche Übung machen, zeige ich dir gleich. Du machst einfach mal zwei, drei mit dem Gefühl, dass du sagst, okay, du willst auch gerne erstmal ein paar Probeschwünge machen, dann machen wir zwei, drei halbe Schwünge, wo du einfach dein linke Probacke nach links auf ungefähr 10 Uhr, 11 Uhr schiebst. Jawohl. Genau so raus wollen wir. Gerne. Okay, noch ein Da bist ein bisschen mit dem Körper hinten geblieben. Ja, genau. Und du willst sie wegdrehen. vorne wegdrehen. Ich verliere ein bisschen Stabilität, aber Mhm. ist erstmal normal. Eine neue Sache. Dein System im Kopf wird erstmal ein bisschen rumgerüttelt. Ähm deswegen kann auch erstmal diese Lowp Kontrolle, wie kommt der Schläger an den Ball, ähm erstmal variieren bzw. mehr variieren als vorher. Mhm. Ja, nicht schlimm. Ich haue ja trotzdem jetzt gerade tiefe divits. Das heißt, ein Gedanke wäre auch wahrscheinlich weniger Divit zu nehmen, oder? Genau. Du willst trotzdem mit der Hüfte nicht mit dem Körper hinten bleiben, weil wenn wir das jahrelang machen, geht’s auf die Bandscheibe, sondern macht noch mal. Genau. Holz aus. Zack, zack. Zack, Hüfte geht da. So, dein Körper darf mit nach vorne kommen. Mhm. Der Körper darf sich mit nach vorne drehen. Genau. Sehr gut, bis du deinen ganzen Körperschwerpunkt auf den linken auf das linke Bein tust. Gut. War auch mehr mit dem Oberkörper mitbewegt. Ja. So, wenn die passieren, du vorhin auch ein Mhm. So, dann schiebt die Hüfte nach vorne. Die dreht sich nicht, sondern die schiebt nach vorne. Somit kommt dein Schläger halt super spät nach unten. Ja, und du triffst den dünn und dann voll ist blöd. Okay, ein probiere ich noch mal mit. Wirklich Hüfte übertrieben. Ja. Sehr gut. Ja, was ins Auge bekommen. Schön den Dreck ins Gesicht. So muss das. Okay. Hast du noch ein Gedanken für mich oder ist das erstmal genau das noch mehr die Hüfte drehen? Wir können uns das einmal Ich hole mal ein Tourstick, dass du wenigstens ein vielleicht ein optisches Gefühl bzw. ein haisches Gefühl hast, dass du sagst, okay, du stellst dich mit deinem, ich mache das mal so für die Kamera einmal, ähm mit deiner linken Ferse relativ nah an diesen Stick ran, ne? Mhm. So. Und ist du sagst, okay, ich hole aus und will mit meinem Po nicht den Weg schieben, sondern eher nach hinten drücken. Man kann sich auch davorstellen, ist eher ein bisschen besser, du sagst, okay, ich will da die den Stick spülen. Ja, genau. Here we go. Da ist er. Genau, der flacheste wird. Geiler Fade. Sehr kontrollierter Fate auf jeden Fall. Gut. Mhm. Jetzt ein bisschen mehr Boden, aber erstmal in der Richtung. Ja, sehr gut. Darfst den Stick natürlich auch umstecken. Du sagst ready, weil bitte nicht ausholen. Ja. Jo, ein bisschen geschoben. Ja, das wird dann spät dünn. Mhm. Aber es geht mehr in die Richtung, finde ich gut. Geiler Ballkontakt. Ja, sehr gut. Mach mal ein paar ohne Stick. Nimm den mal weg. Dein Hilfsmittel. Ganz gut gemacht. Ja, da war die Schlagfläche ein bisschen auf. Nicht schlimm. Ja, das Kontakt war gut. Kann erstmal passieren, wenn wir unsere Hände nach vorne drücken, dass dann die Rotation von den Händen ein bisschen auf der Strecke bleibt. Nicht schlimm. Ja, kümmer uns erstmal darum, wie die Hüfte es macht und wie wir den Ball treffen. Nee, das war wieder mehr geschoben darüber. Wir drehen den Spieß einmal um und gehen von dem Feld auf den Draw. Okay. Heißt ja, dein Schläger kommt jetzt tatsächlich auch ein bisschen mehr von außen. Ähm, deswegen drehen wir das jetzt einmal um, dass du sagst, okay, du hastelbe Gefühl, willst aber mehr von innen kommen. Okay. Mhm. Gut. Ja. Hm. Nee, dann wieder geschoben. Ja, ich glaube, du hast genau das ähm herausgefunden, womit ich mich die ganze Zeit schwer tue. Undon daher genau richtig. Genau. Man, also man sieht ja das diese Transition von Okay. Ja, ganz gut. War die Schlagfläche ein bisschen geschlossen. Ähm. Nee. Und noch mal Z, also das diese Transition von okay, ich drehe meine Hüfte weg, meine Hände bleiben aber trotzdem vorne, dass sie auch nicht mitkommen. Absolut. Genau. Ja, das ist das Ding. Würdest du sagen, dass durch das Drehen der Hüfte automatisch auch die Arme ein bisschen weiter vor den Ball kommen, oder? Ja. Okay. Ja, weil die Arme sind ja an deinem Körper dran, die können nirgendwo anders hin. Und wenn die Hüfte schon da vorne ist, ja, und der Oberkörper irgendwann mitzieht, müssen die Hände auch mit nach vorne kommen. Stimmt so und ja, das Timing ist noch schwierig, weil es halt neu, es ist Neuland. Muss man auch erstmal abchecken, okay, wo geht was, wann muss ich ähm wann muss ich die Hände releasen, wann muss ich das mal? Das ist halt in diesem Trainingspart, wenn du sagst, okay, ich trainiere alleine, dann ist es die nice. Ja, sehr gut. Dann ist es halt diese Timing Sache eher so, du hast es verstanden, weißt, okay, alles klar, ich muss mein meine linke Pobacke dahin bringen, meine Hände nach vorne und somit dann irgendwann natürlich den Schläger ein bisschen releasen lassen, weil ganz durchstrecken ist ist einfach nicht möglich. Ja, so das macht ja auch in dem Sinne kein Pro, wenn wir uns das ganze mal anschauen. So, die versuchen auch immer bis, wenn wir eine Uhr nehmen, bis 3 Uhr den Schläger wirklich gebeugt zu lassen. Genau. Und von da an lassen wir eigentlich nur die Hände nach vorne schießen. So, aber zu dem Zeitpunkt ist der Körper nämlich tatsächlich schon fast komplett rotiert. So. Und daraus holen die ja auch ihre Energie. St. die sagen, okay, ich baue hier so viel Spannung auf, dass der Schläger mit der maximalen Kraft entladen wird. Das passiert quasi automatisch, ne? Ja. ist diese Kette von Okay. Hüfte, Schultern, Arme, ja, Hände, Schläger und dann so und die Jungs haben das halt perfektioniert. Jetzt hast du jetzt das Grinding angesagt oder was? Absolut. Ich stehen ja auch nicht ohne Grund so viel auf dem Golf. Klar, das ist deren Job, aber du hast ja auch ein Ziel, richtig? Oh ja. Ja, es wird noch länger dauern. Was kann ich da machen? Also, ich habe so, ich versuche gerade am Anfang schon viel Gewicht auf dem linken zu lassen, aber das immer wenn solche bei rauskommt, dann denke ich da nicht dran. Also ich glaube, ich muss schon versuchen einfach center zu bleiben. Man kann es also zeig dir noch eine Übung. Ja. Ähm du nimmst so ein Tourstick. Ja. Die meisten Hosen haben schlafen hast schon not today. Und steckst sie die hier rein. Dass wir dann in dem Sinne den Stick vor dem vor der Gürtelschnalle haben. Wichtig dazu zu sagen ist, du machst keine volle Schwünge damit. Ist einfach Sicherheitsgefahr. Ja, weil wenn wir irgendwann voll ausholen, deine Hüfte dreht nach vorne und du gehst runter. Ja, wird schwierig. So heißt, du legst den Tourstick, du kannst den auch, es gibt so Vorrichtungen, dass man den da ein bisschen reintun kann. ähm kann ich dir auch gerne mitgeben. Heißt, du willst ausholen und mit dem Tourstick deine Hände vorm Körper lassen. Ja, also die Bewegung, du willst nicht schauen, dass irgendwie deine Hände hier gegen den Tourstick kommen. So, dann weißt du, okay, das war viel zu spät. so, sondern es will fast auf der hinteren Seite sein, dass du sagst, okay, du willst da durchschwingen. Das ist der die Übung mit dem Tursck. Ja, macht Sinn, weil da dann auch die kinematische Kette ein bisschen abgebildet wird, ne? Also quasi was passiert als erstes so dieses sequentielle hintereinander. Okay, erst passiert die Hüfte, die Arme müssen aber schon. Ja. Na, ich probiere mal noch ein mach mal. Jawohl. Gut. Siehst du, wie schön flach die da rauskommen, wie wie ein Dartfall. So. Und somit sind die Bälle halt auch kontrollierbar. So. Du kannst sagen, okay, wenn du nicht irgendwann richtig Geld drauf hast, okay, ich will den faden, ich will den drawn, ich will den z.B. wie hier bei uns an der eins. Du spielst den rechte Kante grün, willst den aber reindronen, weil die Fahne ganz links auf dem grün stehen. Zählst immer mit der grün und dann kannst du den Shape Richtung Fahne machen. Ja, dann wieder Course Management machen wir auch noch mal. Aber je gezielter und präziser dein Schlag ist, desto mehr wird er natürlich gemacht. So, wenn du ganz genauen Plan im Kopf hast und sagst: “Okay, alles klar, Mike, ich will dahin, dahin und dann startet er genau zu dem Baum, Draw zurück und da landet der.” So, dann weiß sein Kopf ganz genau, der hat ein der hat ein Fahrplan, der hat ein Skript, der hat eine Navigation, weiß, okay, das muss ich machen. So ist ja auch, du steigst ja auch nicht ins Auto und fährst einfach los, so und schauen wir oh, schauen wir mal, wo es hingeht. Mhm. Nee, so du tippst ja auch, wenn du nirgendswo weißt, wo es hingeht, tippst auch ins Navi. Ja? Oder du weißt, okay, du kommst in Golfclub Blorn, okay, da und da muss ich lang. So, so kann man das ein bisschen vergleichen. Verstanden? Was würdest du sagen, wenn ich jetzt alleine trainiere, sind so die drei Sachen ähm, die du mit mir mitgeben kannst auch als Referenzpunkt? Also, dass ich sag, okay, pass mal auf, Mike, du suchst dir zehn mal ein Ziel da. Mhm. Und so und so oft soll er dann auch wirklich so kommen. Also hast du irgendwie etwas quantifizierbares, wo ich sag, okay, daran solltest du arbeiten, dann sollte es so oft klappen. Ähm, achte vor allem auf die Divid Menge. Wenn du es gut machst, machst du wenig Divids. Ja. Ähm, ja, such dir ein Ziel, ist immer gut. Vor allem, wir spielen ja auch immer mit einem Ziel. So, du suchst dir immer auf der Range ein Ziel, genauso wie auf dem Platz. Ja, auf dem Platz hast du auch immer ein Ziel. die Fahne. Ja, so deswegen ist auch manchmal dieser Übertrag von Range zu Platz bei den meisten so oh, ich treff alles auf der Range. Ja, du hast kein Ziel und du hast viele Bälle, so. Aber dann auf dem Platz kommt’s halt drauf an. So. Und das müssen wir ein bisschen rüberholen, dass du sagst, okay, du hast ein Ball, du spielst den dahin, dann hast du nächsten, dann spielst du den dahin. So, das machen wir aber erst zum Schluss. Am Anfang hast du deine zehn Bälle, wie du richtig gesagt hast, spielst du auf ein Ziel, sei es mal der große Reifen, wo du sagst, okay, ich bin jetzt da leicht rechts von starten, kleinen Draw mit wenig Divid und halt gerne mit entweder der Übung, wo der Stick hinter dem hinter dem Fuß steht oder in deinen nicht vorhandenen Gürtel schneiden. Ähm, genau. Die die zwei drei Sachen würde ich dir mitgeben, dass du sagst, okay, das machst du da dran, kannst du dich festhalten und dann wollen wir der Ballflug soll sich so entwickeln, dass er ein bisschen runterkommt, bisschen präziser, genauer mehr Druck drauf ist, aufkommt, Spin kriegt und natürlich am besten ins Loch geht. Schauen wir mal, ob ich den ein oder anderen Igel dann vom Fairway spielen kann. So, danke dir, Jannik. Bitte, bitte. Ja.